Elli the voice
  Presse 2004-2006
 




Elli macht Werbung fürs Straubinger Tagblatt" 03/2004


Quelle : www.idowa.de
 

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Köln - (Ex-`DSDS`-Gewinnerin) Elli startet mit Ihrer neuer Singel 'Get Up!' und neuer Tour durch Deutschland voll durch!
 

Gibt es ein Leben nach DSDS?
 

Für die Gewinnerin der zweiten Staffel kann diese Frage nun mit einem DICKEN „Ja!“ beantwortet werden.
 

Elli startet durch.
 

So auch am Donnerstag im Kölner-Gloria,wo sie sich vor knapp 350 Leuten LIVE von Ihrer besten Seite zeigte.
 

Um dem Publikum allerdings vor dem Auftritt von Elli so richtig einzuheißen – gab es Rock „Handmade by MILK!“.
 

„Milk“ – das sind Jakob "Jake" Röder , Martin "M.D.-Die Steigerung von M.C." Dietl , Florian "Flo" Henke und Andreas "Andy" Schechinger.
 

Frontmann Jakob Röder bot mit seiner kraftvollen Stimme und dem Rockigen Sound der Band einen gelungenen Einstieg und bereitete das Publikum hervorragend auf Elli vor.
 

Bei dem Auftritt von Elli konnte man merken , das sie auch nach Ihrer „DSDS“ Zeit einen großen Pool an Fans hat. Diese ließen sich bei Ihrem Auftritt auch nicht bremsen.
 

Songs aus den alten „DSDS“ Zeiten sucht man bei den Gigs die Elli noch bis mitte November spielt vergeblichst. So waren einige Zuschauer sehr enttäuscht darüber , das Ellis großer Hit „ This is my life“ zwar vom Publikum gewünscht – aber nicht gespielt wurde.
 

Aber alle wurden durch die neue Single-Vorstellung „Get Up!“ sowie mehr als 15 anderen Songs mehr als entschädigt.
Elli ( und Band) gelang es durch Uptempo Nummern als auch mit Rock-Balladen den Saal zum kochen zu bringen.
 

Nach 5(!) Zugaben war das Konzert dann auch schon leider vorbei – DENKSTE …… Elli nahm sich nach Ihrem Gig noch richtig viel Zeit Ihre Fans im Saal persönlich zu begrüßen und im Foyer jedem Fan ein Autogramm zu geben.
 

Die Tour welche durch komplett Deutschland führt endet am 30.11.2006 in Bonn.
(Tourtermine stehen unten!)

Das Redaktions-Team von My-Colonia wünschen Elli für die Tour alles Gute ! Hope we see you soon!


Tourtermine 2006 :

- 03.05.2006 Stuttgart - Die Röhre
- 04.05.2006 Heidelberg - Schwimmbad Club
- 10.05.2006 Wuppertal - Rex Theater
- 18.05.2006 Rosenheim - Astakneipe
- 19.05.2006 Landshut - Alte Kaserne
- 24.05.2006 München - Studentenstadt StuStaCulum Festival 21.30 Uhr
- 26.05.2006 Rüsselsheim - Das Rind
- 07.06.2006 Berlin - Tränenpalast
- 10.06.2006 Flensburg - Roxy Music
- 01.07.2006 Wilhelmshaven - Wochenende an der Jade
- 02.07.2006 Mainz - Alte Lokhalle
- 05.07.2006 CZ - Cesky Brod - ROCK FOR PEOPLE 2006
- 21.07.2006 Pförring - Pförringer Open Air
- 29.07.2006 Schwarzenfeld - Sunpark Festival 2006
- 11.08.2006 Freyung (bei Passau) - Jive Open Air
- 19.08.2006 Wunsiedel (Benefiz / Rock gegen Rechts)
- 20.08.2006 Saarbrücken, Schlossfestival
- 06.10.2006 St. Gallen - Club Limette
- 30.11.2006 Bonn - Harmonie

Fotos : F.Müller
Text: P.Bender
 

02.05.2006  Quelle : www.nrw-on.de/colonia.php?kat=2&id=4620
 

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Man hat sie in kniekurze Röckchen gesteckt, ihr Liebesleben ausgebreitet, ihre kaum vorhandenen Kilos an den Hüften diskutiert: Als Siegerin der zweiten DSDS-Staffel erlebte Elli- eigentlich bekennende Rockröhre- alle Höhen und Tiefen des Superstar-Daseins.
Sie zog sich komplett zurück, beendete ihr Studium. Aber Totgesagt leben länger.
"Ich bin noch lange nicht weg. Ich hab`noch viel vor. ich bin mehr als eine Casting-Tussi" erzählt die Wahl-Kölnerin mit bayerischen Akzent. Sie lacht und gestikuliert viel, wirkt wie befreit.
Im Moment reist sie mit neuer Band durch Deutschland. Titel ihrer Tour: " Back to the rockin`roots" ( Zurück zu den Rock-Wurzeln )
Elli euphorisch: " Wir reißen uns echt den Arsch auf, weil wir an das glauben, was wir machen."
Und das auch, wenn sie nur mal vor 70 oder 80 Leuten spielen.
" Endlich steht nicht meine Haarfarbe oder Ähnliches im Vordergrund."
Die ganz alten DSDS - Fans halten ihr weiterhin die Treue:
" Es gibt einen harten Kern, der vor meinen Konzerten Flyer verteilt. Der Wahnsinn. "
Übrigens- wer Elli sehen will: Am Donnerstag tritt sie im Gloria auf.
 

25.04.2006  Quelle : Express
 

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Elli Erl stellt im „New Eden“ ihre neue Single vor /
 

Zurück zu den Wurzeln des Rock‘n‘Roll
 

Von Thomas Göttinger
BODENWÖHR. Es fehlt eigentlich an allem. Am Mikro für die Gitarre beispielsweise oder am Mikrofonständer. Nur am Publikum fehlt es nicht. Gut 200, vielleicht sogar 300 Besucher werden es wohl sein, die sich an diesem Freitagabend im „New Eden“ drängeln. Elli Erl, der Grund, warum sie heute hier sind, ist selbst am meisten über den Zulauf erstaunt. Damit hat sie nicht gerechnet. Weiß Gott nicht. Aber so ist das eben, wenn tatsächlich mal ein Superstar nach Bodenwöhr kommt — dann ist die Hütte einfach voll.
Superstar? Elli hört es nicht gerne. Die Gewinnerin der RTL-CD-Promo-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) von 2004 will das Kapitel endlich abschließen. „Das ist jetzt zwei Jahre her“, sagt sie im Gespräch mit der Mittelbayerischen Zeitung, „das ist vorbei!“ Dass die Veranstalter dennoch auf den Plakaten zu ihrem Auftritt im „New Eden“ groß mit „DSDS“ geworben haben, gefällt ihr nicht. Sie steht zu der Show, irgendwie, sagt, dass sie sich nicht dafür schäme, und weiß auch um die Chancen, die sich für sie dadurch ergeben haben, nur sich darauf reduzieren lassen, immer und immer wieder darauf angesprochen und nicht zuletzt in der medialen Öffentlichkeit lediglich unter dem Superstar-Aspekt wahr genommen zu werden, das will sie nicht. Viel lieber möchte sie über die Gegenwart oder gleich über die Zukunft reden, über ihre neue Single etwa, die am 7. April auf den Markt kommt und die sie heute Abend spielen.
„Get Up“ heißt sie, und dieses „Get Up“ scheint schon im Titel, noch bevor man überhaupt einen einzigen Ton gehört hat, anzudeuten, wohin die Reise geht. Das klingt schon mal „tough“, sehr bestimmt, hört sich nach einem Fanal an, nach Neubeginn und Aufbruch. Ist es so? „Ja, voll!“, antwortet Elli und erklärt im nächsten Satz, dass es auf ihrer CD „back to the rocking roots“ gehe. Als „kompromisslos“ beschreibt sie ihre (neue) Musik gleich mehrfach im Gespräch. Natürlich bezieht sich das auch — wie könnte es anders sein? — auf ihre erste Platte, die sie im Zuge des „DSDS“-Rummels gemacht hat. Die sei nicht schlecht gewesen, so ihre Einschätzung, nur halt eben auch nicht hundertprozentig ihr Ding. Elli: „Ich finde, meine Musik klingt jetzt erwachsener!“
Tut sie. „Get Up“ knallt mit überbordernder, schier berstender Energie aus den Boxen des „New Eden“. Da ist nichts künstlich weich gespült, das hat Biss, reichlich Zug und grooved. Kompromisse? Jedenfalls keine, die darauf hindeuten, dass das Ding auf Massengeschmack und Charttauglichkeit hin getrimmt worden wäre. „Handgemachter Gitarrenrock mit einem Schuss weiblicher Verführung“ — so wirbt die Plattenfirma für die Scheibe.
Weibliche Verführung? Elli lacht. „Also ich tanze dabei jetzt nicht an der Stange“, sagt sie. „Ich finde den Song einfach irgendwie sexy.“ Aha. Ist wahrscheinlich Ansichtssache. Ob sexy oder nicht — ehrlich, sehr geradlinig und angenehm feurig-frisch ist er allemal. Ob er sich gut verkaufen wird? Ob sich Elli überhaupt mit dieser Art von Musik auf dem Markt durchsetzen kann?
„Es geht jetzt nicht um den schnellen Erfolg“, sagt sie, es gehe ihr jetzt erst einmal ums Spielen, ums Auftreten. Basisarbeit ist angesagt. Dazu gehört auch das Tingeln über die Dörfer, dass durch die Clubs und Dorfdiscos ziehen, um sich, wie Elli es formuliert, „Fans zu erspielen“.
Das muss nicht immer vergnügungsteuerpflichtig sein. Glamourös ist es schon gleich gar nicht. Und während sie an diesem Abend hier in Bodenwöhr noch überlegen, wo sie nun ein zweites Mikro herkriegen, während sich Elli dagegen wehrt, dass sie des fehlenden Mikrofonständers wegen einfach ein Kamerastativ verwenden könnten, während also alles doch etwas unprofessionell abläuft und die hohe Kunst der Improvisation gefragt ist, Elli dabei aber erstaunlich gelassen und freundlich bleibt, während all dem also kommt einem mit einemmal der Gedanke, dass das „Nicht-Superstar-sein-wollen“ bei dieser Frau tatsächlich mehr sein muss, als bloße Koketterie.
Kurz darauf, auf einem Barhocker inmitten der Tanzfläche des „New Eden“ sitzend, beweist Elli dann einmal mehr, dass sie das Potenzial zu wirklicher musikalischer Größe hat. Sie singt und spielt im wahrsten Sinne des Wortes unplugged, ohne Verstärker, und ihre raue, rockig röhrende Stimme setzt sich mühelos durch. Es ist eine komplett unaufgeregte, sehr straighte und direkte Performance. Handmade Music eben. Es geht nicht um Schein, es geht ums Sein. Damit ist man nicht unbedingt ein Superstar, aber auf jeden Fall eine beeindruckende Persönlichkeit. Eine wunderbare Musikerin ist diese Elli sowieso.
 

02.04.2006    Quelle : www.donau.de
 

http://www.donau.de/SID_fc850c405d0ee2697e2a7e6c4c87d00b/nachrichten/region/schwandorf/meldung.shtml?rubrik=mz&id=63130
 

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BODENWÖHR (rt).
 

Elli Erl, Gewinnerin der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar 2004“, tritt am Freitag um 20 Uhr in Bodenwöhr im „New Eden“ auf und stellt hier unter anderem ihre neue Single „Get up“ vor. Darüber hinaus wird die Sängerin Autogrammwünsche erfüllen. Die Mittelbayerische Zeitung hat fünfmal zwei Karten für dieses Konzert verlost.
 

Je zwei Karten gewonnen haben:
 

Silvia Weinfurtner (Sollbacher Straße, Bruck), Sabine Rester (Waldheimer Straße, Steinberg), Sandra Jehl (Kreuzbergstraße, Schwandorf), Helga Schweiger (Ahornstraße, Walderbach) und Nadine Hartl (Sudetendeutsche Straße, Bruck).
 

Herzlichen Glückwunsch! Die Karten werden an der Abendkasse hinterlegt.
Alle diejenigen, die keine Karten gewonnen haben, können solche zum Preis von acht Euro an der Abendkasse erwerben.
 

29.03.2006   Quelle : www.donau.de
 

http://www.donau.de/SID_fc850c405d0ee2697e2a7e6c4c87d00b/nachrichten/region/schwandorf/meldung.shtml?rubrik=mz&id=62887
 

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MZ verlost zehn Karten für diesen Auftritt
 

BODENWÖHR (mz). Wenn man Elli Erl fragt „Wie geht’s?“, dann antwortet sie meistens: „Es geht vorwärts“, denn das ist das Lebensmotto der 26-Jährigen, die Musik und Sport studiert hat – nie zum Stillstand kommt. Auch ihre Band, mit der sie acht Jahre lang erfolgreich durch die Republik tourte, trug den Namen „Panta Rei“ (altgriechisch: „alles fließt“).
Eine entscheidende Weiche in ihrem Leben stellte Elli selbst, indem sie sich 2003 bei der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) bewarb. Nach eigenen Angaben wollte Elli das Casting als Plattform benutzen, um an gute Kontakte und den lang ersehnten Plattenvertrag für „Panta Rei“ zu kommen. Doch mehr als sechs Millionen Fernsehzuschauer wählten damals Elli zur Siegerin und ermöglichten ihr einen großen Schritt nach vorne.
Privat ist die gebürtige Niederbayerin, die seit 1998 zur „Gong FM-Band“ gehört, eher zurückhaltend und bodenständig. Doch sobald sie auf der Bühne steht, geht sie aus sich heraus und begeistert das Publikum mit ihrer Stimme, ihrer Natürlichkeit und ihrer Lebensfreude. Elli ist eine Live-Künstlerin, die mit ihren selbst komponierten Songs auch unplugged voll überzeugt. Sie tritt am kommenden Freitag, 31. März, in Bodenwöhr in der Diskothek „New Eden“ auf, Einlass ist um 20 Uhr. Dabei wird sie unplugged singen und auch eine Autogrammstunde geben. Außerdem wird sie ihre neue Single „Get Up“ vorstellen, die am 7. April veröffentlicht wird. Der Eintritt beträgt acht Euro. Weitere Informationen unter www.new-eden.info.
Ihre neue „Back To The Rockin‘ Roots-Tour 2006“ wird Elli am 8. April im „Kulturspeicher“ in Regensburg starten.
Die MZ verlost für diesen Auftritt fünf Mal zwei Karten. Für die Teilnahme senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort „Elli“ an die Redaktion der Mittelbayerischen Zeitung, Marktplatz 3, in 93149 Nittenau. Die Namen der Gewinner werden in der Donnerstagausgabe bekannt gegeben. Die Karten der Gewinner werden an der Kasse im „New Eden“ hinterlegt.
 

24.03.2006    Quelle : www.donau.de
 

http://www.donau.de/SID_fc850c405d0ee2697e2a7e6c4c87d00b/nachrichten/region/schwandorf/meldung.shtml?rubrik=mz&id=62518
 


 

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Elli Erl meldet sich mit ihrer neuen Single „Get Up“ zurück. Die Gewinnerin der zweiten DSDS-Staffel zeigt ihrem Nachfolger Tobias Regner, was es heißt zu rocken!





Warum hat Deutschland eigentlich schon wieder nach einem Superstar gesucht? Mit Elli Erl hatte die TV-Nation doch endlich mal ein Talent mit wirklichem Potenzial gefunden. Eine Röhre wie Melissa Etheridge, eine echte Rockerin mit musikalischem Background und dazu ein selbstbewusster, eigenwilliger Charakterkopf.

Elli hat sich nicht verbiegen lassen: Dieter Bohlen gab sie damals einen Korb. Sie wollte die Musik machen, die ihr Spaß macht. Schnulzballaden und Plastikpop von irgendwelchen Castingentdeckungen gab und gibt es doch schon genug!

Bereut hat Elli diese Entscheidung ganz sicher nicht. Auch wenn ein Alexander Klaws vielleicht mehr CDs verkauft hat. Dafür kann die 26-Jährige mit gutem Gewissen sagen, dass sie sich treu geblieben ist.

Und sie geht weiter ihren eigenen Weg: Elli hat ihre zweijährige Pause genutzt, um ihr Musik- und Sportstudium abzuschließen. Mit Musik-Manager und Ex-DSDS-Juror Thomas M. Stein an ihrer Seite ist sie jetzt wieder voll da!

Ihr neuer Song „Get Up“ (VÖ: 07/04/05) kracht laut und kompromisslos aus den Boxen – ein echter, tempogeladener Rocksong. Dagegen klingt der Siegertitel „I Still Burn“ vom neuen Superstar Tobias Regner wie ein braves Kinderlied.
 

Auf ihrem zweiten Album will sich die Wahl-Kölnerin noch mehr auf ihre Live-Erfahrung mit ihrer alten Band Panta Rei zurückbesinnen. Elli verspricht handgemachten Gitarrenrock, den es ab April auch live zu hören gibt.
 

Dann startet Elli ihre „Back To The Rockin’ Roots Tour 2006“:
 

08.04.2006 – Regensburg – Kulturspeicher
09.04.2006 – Ingolstadt – Paradox
12.04.2006 – Murnau – Westtorhalle
13.04.2006 – München – Backstage
15.04.2006 – Siegen - Meyer
24.04.2006 – Essen - Zeche Carl
27.04.2006 – Köln – Gloria Theater
29.04.2006 – Dresden – Tante Lu
10.05.2006 – Wuppertal – Rex Theater
18.05.2006 – Rosenheim – Astakneipe
19.05.2006 – Landshut – Alte Kaserne
10.06.2006 – Flensburg – Roxy Music
01.07.2006 – Wilhelmshaven – Wochenende an der Jade
21.07.2006 – Pförringer Open Air
29.07.2006 – Schwarzenfeld – Sunpark Open Air
11.08.2006 - Freyung (bei Passau) – Live Open Air
19.08.2006 – Wunsiedel (Benefiz / Rock gegen Rechts)
20.08.2006 – Saarbrücken – Schlossfestival
06.10.2006 – St. Gallen – Club Limette (tbc)
30.11.2006 – Bonn – Harmonie

(Alle Termine ohne Gewähr)
 

24.03.2006   Quelle : www.letmentertainyou.de/artikel_1026.html
 

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München (queer.de)
 

Elli Erl (26), die bisexuelle Gewinnerin der zweiten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar", startet im April ihr Comeback – ohne Dieter Bohlen, dafür mit der Hilfe von Jack White (Laura Branigan, David Hasselhoff, Pia Zadora). Dieser verpflichtete Elli für sein Label White Records. Die Plattenfirma ist vor allen Dingen mit Schlager-Künstlern im Geschäft: Lena Valaitis, Hansi Hinterseer, Roland Kaiser, etc. Nach der Pause im Jahr 2005, die sie zum Abschluss ihres Musik- und Sportstudiums nutzte, will Elli 2006 allerdings nicht mit Schlager, sondern weiterhin mit Rock ihrem Titel als "Superstar" gerecht werden. "Get Up", die erste Single für White Records, soll am 7. April veröffentlicht werden. Gemanagt wird Elli von Thomas M. Stein, der bei "DSDS" als Jury-Mitglied zwei Staffeln lang seine kritischen Kommentare abgab. Derzeit arbeitet die Wahl-Kölnerin mit ihrer Band an einem neuen Album, das ihre musikalischen Wurzeln aus acht Jahren Live-Erfahrung mit der Band Panta Rei beinhalten soll. Ellis erstes Album "Shout It Out" erschien im Oktober 2004 und erfüllte nicht die kommerziellen Erwartungen, die ihre damalige Plattenfirma BMG an die Sängerin hatte. (jg)
 

21.03.2006   Quelle : www.queer.de
 

http://www.queer.de/boulevard_detail.php?article_id=4491
 

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Sie ist der erste weibliche Superstar des deutschen Fernsehens. Am 13. März 2004 stand die gebürtige Straubingerin im Finale der erfolgreichen deutschen Sendung "Deutschland sucht den Superstar" und gewann mit überwältigender Mehrheit (61%) der Stimmen. Elli Erl ist durch ihre unverwechselbare mal rockige, mal sanfte Stimme eine absolute Powerkünstlerin auf der Bühne.

Die bisher grössten Erfolge:
"Gewinnerin DSDS 2004", "In my dream",
"Not my Type", Album: "Shout it out"
 

Quelle : www.rex-gmbh.de
 

http://www.rex-gmbh.de/NationaleInternActs/ElliErl/ElliErl.html
 

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DSDS-Siegerin Elli E. startet Comeback zusammen mit Produzent Jack White
 


Ruhig war es geworden um die junge Frau, die in der vergangenen Staffel von "Deutschland such den Superstar" so souverän gewonnen hatte: Nachdem ihr erstes Album "Shout it Out" (BMG) die Verkaufserwartungen des Labels nicht erfüllen konnte, hatte sich Elli zunächst wieder auf ihr Musik- und Sportstudium konzentriert, ihren musikalischen Weg jedoch nie ganz aus den Augen verloren. Zwar hat ihre damalige Plattenfirma BMG wegen des geringen Erfolges den Plattenvertrag auslaufen lassen, doch nun startet Elli neu durch:

Gemeinsam mit dem bekannten Produzenten Jack White und Thomas Stein - damals als Deutschland-Chef von BMG auch Jury-Mitglied bei DSDS - bringt die Rock-Röhre nun eine erste neue Single auf den Markt. Voraussichtlich ab 5. Mai wird die Maxi-CD mit dem Titel "GET UP!" in den deutschen Musikläden liegen und die motivierte Wahl-Kölnerin blickt gemeinsam mit Ihrer Band PANTA REI hoffnungsvoll auf ihre Zukunft als Sängerin: "Es geht vorwärts!" antwortet die 26-jährige nicht nur in Hinblick auf diese neue Chance.

Den Titel beschreibt Sie als "eine Uptempo-Nummer, rau, gitarrenlastig und kompromisslos".

Trotz des schlechten Starts und den Differenzen mit Dieter Bohlen sieht Elli die Erfahrungen bei DSDS nicht negativ: "Ich möchte die Zeit nicht missen [...] Das ganze war letztlich wie ein Crashkurs im Umgang mit Medien und Musikindustrie. Klar musste ich dabei manchmal auch negative Erfahrungen machen, aber besonders die helfen mir in Zukunft weiter." Das Beste an ihrer Teilnahme sei im Nachhinein jedoch gewesen, dass sie Thomas Stein kennen gelernt habe. Da dieser nun auch ihr Hauptansprechpartner ist, sieht Elli die Erfolgschancen nun mehr gegeben: "Da ist es einfach unwahrscheinlich, dass sich die Interessen von fünf Beteiligten gegenseitig blockieren."  
     
   
  Amazon:
- CD vorbestellen: Maxi-CD "GET UP!"
- CD kaufen: Album "Shout it out" (2004, BMG)
 

Links zu diesem Artikel:
- Web: Offizielle Website von Elli E.
- Web: Offizielle Website der Jack White Productions AG
 


 

März 2006    Quelle : www.dbna.de
 

http://www.dbna.de/aktuell/news/2006/03/10074.php
 

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Wenn man Elli Erl fragt: "Wie geht’s? ", dann antwortet sie meistens: "Es geht weiter, immer weiter", denn das ist das Lebensmotto der Sechsundzwanzigjährigen, bei der alles fließt.

Eine entscheidende Weiche in ihrem Leben stellte Elli, indem sie sich 2003 bei einer Casting-Show bewarb. Über sechs Millionen Fernsehzuschauer wählten sie zur Siegerin der deutschen Ausgabe von Pop Idol und ermöglichten ihr somit, einen großen Schritt nach vorne zu gehen. Nach dem Hype 2004 pausierte Elli jedoch, um ihr Musik- und Sportstudium abzuschließen.

Mit GET UP meldet sie sich mit Musik-Manager Thomas M. Stein an Ihrer Seite in der Musikszene zurück. „Als kompromisslos“, charakterisiert die Rockröhre knapp ihr Single-Debüt nach der Live-Pause, bringt den Single-Titel GET UP damit auf den Punkt und bekennt sich zu ihren „Rockin’ roots“. Am Anfang waren die Riffs von Gitarrist Jan Laacks. Auf diesen Basics aufbauend erarbeiteten sich Elli & Band einen Mix aus gitarrengeprägtem Rock, E-Sound-Elementen und Ellis unverwechselbarer rockig-rauen bis samtig-sanften Stimme. GET UP ist Rock, groovig, rollend, kompromisslos. Die Nummer geht nach vorne, treibt und versprüht das positive Feeling, für das Elli aus Überzeugung als Künstlerin steht.

Elli ist eine Live-Künstlerin, die mit Band wie auch unplugged überzeugt. Ihre Professionalität und Selbstdisziplin, in Verbindung mit dem Gespür für Hooklines, haben ihr den Ruf einer credibilen Sängerin eingebracht.

Derzeit arbeitet die Wahl-Kölnerin mit ihrer Band an einem neuen Album, das ihre musikalischen Wurzeln aus acht Jahren Live-Erfahrung mit der Band PANTA REI wieder zum Vorschein bringt.

Elli – das ist GET UP - handgemachter Gitarrenrock mit einem Schuss weiblicher Verführung. Sexy, ehrlich, wild.
 

Info:
CD-Titel: Get up
Release: 07.04.2006
Format: Maxi Single CD
Genre: Pop
EAN: 0828768265826
Autor(en): Jan Laacks/Jan Laacks
Verlag: aldaco verlags gmbh
Label: Seven Days Music (LC 01059)
 

20.03.2006    Quelle : www.chart-king.de
 

http://www.chart-king.de/include.php?path=content/articles.php&contentid=1670&PHPKITSID=a16a8966db194e5b35230a1d921d1ded
 

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Elisabeth Maria Erl war vor zwei Jahren die Nachfolgerin von Alexander Klaws bei DSDS geworden:
Unter dem Künstlerinnennamen Elli, vom Publikum gewählt und teilweise gegen das Votum der Jury verkörperte sie eine Weiblichkeit, die sich in puncto Körpergewicht und eckig-dunkler Brille von Moderatorin Michelle Hunziker abhob.
 

Ihre mitteltemporeiche, leicht kitschige Siegessingle "This Is My Life" avancierte einigermaßen, die Verkaufserfolge der Produkte Klaws' schaffte sie nicht. Sie gastierte mit diesem Lied auf mehreren CSD-Partys und, so heißt es, verlegte sich mehr aufs Studieren.
 


Unter der Regie von Musikmanager Thomas M. Stein sucht sie nun, Anschluss ans aktuelle Popgeschehen zu finden: "Get Up" (etwa: Komm mal hoch!) heißt ihre neue Single, die im April veröffentlicht wird. Annonciert wird sie von ihrer Plattenfirma als "back to the rockin' roots" und "kompromisslos" der Härte und der Konsequenz verschrieben - gesungen von einer, so der Pressetext "tollen Livekünstlerin", die es "ordentlich wieder krachen lassen" möchte. JAF
 

18.03.2006   Quelle : www.taz.de oder http://www.taz.de/pt/2006/03/18/a0156.1/text
 

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Elli Erl wurde 2004 zum Superstar. Sie brachte ein Album raus – und verschwand schon bald wieder aus dem Rampenlicht.
 

Der Superstar-Zirkus passte irgendwie nicht zu ihr. Nach dem Gewinn der zweiten DSDS-Staffel verschwand Elli Erl bald wieder von der Bildfläche. Sie beendete ihr Lehrer-Studium und suchte sich eine neue Band, mit der sie demnächst auch auf Tour geht. Am 7. April erscheint ihre neue Single „Get Up“.

X-ray: Man hat eine ganze Weile nichts mehr von dir gehört. Was hast du nach dem Ende von DSDS so gemacht?

Elli: Ich war erst mal viel unterwegs, ich hatte eine Plattenfirma und ein Management. Der Plattenvertrag war dann aber irgendwann weg, weil die Verkaufszahlen nicht so waren, wie sie sein sollten. Darüber war ich aber gar nicht traurig, weil es eh nicht so richtig gepasst hat. Ich habe mich dann auf mein Studium konzentriert und letztes Jahr im November das erste Staatsexamen gemacht. Das was mir sehr wichtig, damit ich für die Zukunft was in der Hand habe.

X-ray: Wo hat‘s denn nicht gepasst zwischen dir und dem Management?

Elli: Ich will da im Nachhinein niemandem ans Bein pinkeln. Es hat einfach nicht gepasst – musikalisch, teilweise auch menschlich. Die konnten mit mir nicht so viel anfangen und ich auch nicht mit denen.

X-ray: Du warst mit deinem Album aber zufrieden?

Elli: Ja, ich würde heute allerdings ein paar Dinge anders machen. Das war damals schwierig, weil da sehr viele Leute mitgeredet haben. Grundsätzlich ist das auch in Ordnung, denn die haben da ja auch ihr Geld reingesteckt. Trotzdem freue ich mich aber auch auf das, was jetzt kommt. Denn das wird hundertprozentig so, wie ich es mir vorstelle. Und ich habe jetzt Leute um mich herum, die mit der gleichen Euphorie an die Sache rangehen.

X-ray: Was hättest du damals denn lieber anders gemacht?

Elli: Ich hätte es rockiger gemacht, nicht so glatt gebügelt, und auch mehr Bandfeeling rübergebracht. Ich habe ja immer in Bands gespielt. Wir sind quer durch Deutschland getourt, haben in beschissenen Clubs vor zehn Leuten gespielt, aber das gehört einfach dazu. Diese Live-Schiene wäre ich persönlich mehr gefahren. Dabei fühle ich mich am wohlsten und kann auch am besten überzeugen. Darum freue ich mich auch so drauf, endlich wieder live zu spielen, in Clubs mit verranzten Back-stage-Räumen. Das habe ich total vermisst.

X-ray: Du hast eben erwähnt, dass du deinen Abschluss gemacht hast. Wie läuft der Uni-Alltag ab, wenn man prominent ist?

Elli: (lacht) Da hat sich eigentlich nichts geändert. Ich saß meistens in der Bibliothek, um zu lernen. Und da ist sowieso jeder in seine Sachen vertieft und hat Wichtigeres zu tun, als sich über DSDS zu unterhalten. Ich hatte aber das Gefühl, dass die Prüfer bei mir gerade in Musik ein biss-chen härter rangegangen sind und mich ein wenig haben leiden lassen (lacht).

X-ray: Müsste nach dem ersten Staatsexamen nicht das Referendariat kommen?

Elli: Genau, das käme jetzt eigentlich. Aber man kann das auch aufschieben.

X-ray: Hast du nach DSDS eigentlich mal ein Praktikum an einer Schule gemacht?

Elli: Nur vorher. Das wär danach auch echt ein bisschen schwierig geworden. Ich war mal während DSDS, kurz vor dem Finale, an einer Schule, an der ich mal ein Praktikum gemacht hatte – das war unglaublich (lacht). Die haben mich fast über den Haufen gerannt.

X-ray: Heute findet das Finale der dritten DSDS-Staffel statt. Guckst du dir das an?

Elli: Ich habe mir diese Staffel kein einziges Mal angeguckt, weil wir samstags Probe haben. Ich könnte nicht mal sagen, wer dabei ist und wer wer ist. Das Thema DSDS ist für mich einfach abgeschlossen. Das war ein Kapitel in meinem Leben, für das ich dankbar bin. Sonst hätte ich Thomas Stein (ihren heutigen Produzenten, Anm. d. Red.) nicht kennen gelernt. Von daher ist es super, dass ich das gemacht habe. Aber Samstagabend ist für mich eine blöde Zeit, um vor dem Fernseher zu hocken.

X-ray: Was würdest du dem Gewinner mit auf den Weg geben?

Elli: (überlegt) Das klingt jetzt unglaublich abgedroschen, aber es ist so: Es ist eine unglaubliche Maschinerie, die um einen herum aktiv ist. Darum ist es wichtig, sich selbst so gut wie möglich treu zu bleiben. Es ist ganz wichtig, da nicht irgendwie unter die Räder zu kommen.
 

Interview von Hyun-Ho
 

18.03.2006   Quelle : http://www.rga-online.de/xray/index.php?red=2&artikel=107981541&rubrik=xray
 

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 Foto: ddp
 

Sie war mal ein Star: Die ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"- Kandidatin Elli Erl sucht nach neuen Chancen. Nachdem der große Rummel vorbei war, hat Elli als Musikerin weitergekämpft. Jetzt kommt ihre vierte Single heraus.
 


 

Unterföhring (ddp). Während beim Fernsehsender RTL die Suche nach Deutschlands "Superstar" zum dritten Mal in die entscheidende Phase geht, bastelt die amtierende Titelträgerin Elli Erl in Bayern an einer "neuen Chance". Entspannt sitzt sie im Regieraum eines Tonstudios in Unterföhring bei München. Die Aufnahmen für ihre vierte Single sind bereits abgeschlossen - "eine Uptempo-Nummer, rau, gitarrenlastig und kompromisslos", sagt die 26-Jährige. Für die dritte "DSDS"-Staffel zeigt Elli wenig Interesse: "Ich habe mir bislang keine einzige Sendung angesehen, das ist für mich einfach eine abgeschlossene Sache."

"Get up" soll am 7. April in die Läden kommen. Der Text handelt laut Elli von den Höhen und Tiefen im Leben und davon, dass es sich auch nach Rückschlägen lohnt, weiterzukämpfen. Sie weiß, wovon sie spricht. Jahrelang tourte sie mit ihrer Rockband Panta Rei durch die Clubs der Republik und studierte in Regensburg Lehramt Sport und Musik. Doch der "spontane Entschluss" im Jahr 2003, sich bei der zweiten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) zu bewerben, veränderte alles.

Von verrauchten Kneipenbühnen ging‘s direkt in die RTL-Studios, von den ersten Sendungen ohne Umwege aufs Siegerpodest. Was folgte war eine Karriere im Zeitraffer: Auftritte vor einem Millionenpublikum, Plattenvertrag, Videodrehs, Chartplatzierungen - alles innerhalb weniger Monate. Als sich jedoch im Herbst 2004 die erwarteten Verkaufszahlen nicht einstellten, war bereits nach der dritten Single erst einmal Schluss - die Musikmanager der Plattenfirma BMG ließen ihren Vertrag auslaufen.

"Ich möchte die Zeit nicht missen", blickt Elli zurück. "Das ganze war letztlich wie ein Crashkurs im Umgang mit Medien und Musikindustrie. Klar musste ich dabei manchmal auch negative Erfahrungen machen, aber besonders die helfen mir in Zukunft weiter." Das Beste an ihrer "DSDS"-Teilnahme sei im Nachhinein, dass sie Thomas Stein kennen gelernt habe. Der 57-Jährige war Jury-Mitglied der RTL-Sendung und zur damaligen Zeit Deutschland-Chef von BMG. Heute ist er Vorstandsvorsitzender des Musikunternehmens Jack White AG und Ellis Manager. "Der steht vollkommen hinter mir und setzt sämtliche Hebel in Bewegung", schwärmt die Wahl-Kölnerin.

Elli und Stein haben in diesem Jahr Großes vor. Zur Veröffentlichung von "Get up" ist eine Tour geplant. Über Festivals und Clubs will sich Elli "nach oben spielen", derzeit kommen ihr zufolge fast jeden Tag neue Termine dazu. Ein neues Album soll dann im August folgen.

Elli glaubt, dass die neue Konstellation für ihre Bedürfnisse "optimal" ist. Bei "DSDS" seien sehr viele Interessen im Spiel: RTL, Management, Plattenfirma, Konzertagentur. Die künstlerische Aussage bleibe da zwangsläufig auf der Strecke. "Das ist aber kein Vorwurf, die investieren natürlich alle eine Menge Geld und wollen am Ende schwarze Zahlen sehen." Das wolle Thomas Stein zwar auch. Der entscheidende Vorteil aber sei für sie, dass er ihr einziger Ansprechpartner sei. "Da ist es einfach unwahrscheinlich, dass sich die Interessen von fünf Beteiligten gegenseitig blockieren."

Für die Finalisten der aktuellen "DSDS"-Staffel, Tobias Regner und Mike Leon Grosch, hat Elli einen guten Rat parat: "Sie sollten auf jeden Fall den eigenen Stil wahren und sich nicht zu billig verkaufen". Außerdem sollten sich laut Elli beide bewusst sein, dass ein Sieg bei "DSDS" eine Karriere im Musikbusiness nicht garantiere. "Sicherlich bringt die Sendung den Sieger einen riesigen Schritt weiter. Aber dann einen weiteren Schritt zu machen, ist sehr schwer." 
 

14.03.2006   Quelle : www.moz.de
 

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Aus+aller+Welt/id/104277
 

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Die Siegerin der zweiten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" wird derzeit von Thomas "Onkel" Stein gemanagt!
 

Wenn man ELLI fragt: "Wie geht’s? , dann antwortet sie meistens: "Es geht vorwärts!" denn das ist das Lebensmotto der Sechsundzwanzigjährigen Wahl-Kölnerin, für die es das Schlimmste ist, auf der Stelle zu treten.

Eine entscheidende Weiche für den Sprung nach vorne stellte Elli, indem sie sich 2003 bei einer Casting-Show bewarb. Über sechs Millionen Fernsehzuschauer wählten sie zur Siegerin der deutschen Ausgabe von Pop Idol und ermöglichten ihr somit, professionell Musik zu machen. Nach dem Hype 2004 pausierte Elli jedoch, um ihr Musik- und Sportstudium abzuschließen.

Mit ihrer Single GET UP, dem Musik-Manager Thomas M. Stein an ihrer Seite und neuer Band im Rückenmeldet sich Elli in der Musikszene zurück, und will es nach ihrer Pause wieder ordentlich krachen lassen.

Als "kompromisslos" charakterisiert die Rockröhre knapp ihr Single-Debüt und bringt den Titel GET UP damit auf den Punkt. GET UP ist Aufbruch, Neuanfang und Ellis Bekenntnis zu ihren "Rockin’ roots". Die Grundidee zum Song kam von Gitarrist Jan Laacks. Auf diesen Basics aufbauend erarbeiteten sich Elli & Band einen Mix aus sattem, gitarrengeprägtem Rock, E-Sound-Elementen und Ellis unverwechselbarer rockig-rauen bis sanften Stimme, die das Bandkraftwerk anführt. GET UP ist Rock, groovig, rollend, kompromisslos. Die Nummer treibt, geht nach vorne und versprüht das positive Feeling, für das Elli aus Überzeugung als Künstlerin steht.

Elli ist eine stimmgewaltige Live-Künstlerin, die mit Band wie auch unplugged überzeugt. Ihre Professionalität, ihre Dynamik auf der Bühne und ihr Gespür für Hooklines, die direkt ins Herz treffen, haben ihr den Ruf einer credibilen Künstlerin eingebracht. Durch ihre natürliche Ausstrahlung auf der Bühne und den intensiven Kontakt zum Publikum zeigt sie immer wieder, dass sie eine Sängerin "zum Anfassen" ist. Sie geht nicht eher von der Bühne, bis nicht der letzte im Saal genauso viel Spaß an ihrer Mucke hat, wie sie selbst.

Derzeit arbeitet Elli mit Band an einem neuen Album, das ihre musikalischen Wurzeln aus acht Jahren Live-Erfahrung mit der Band Panta Rei wieder zum Vorschein bringt.
Elli – das ist GET UP - handgemachter Gitarrenrock mit einem Schuss weiblicher Verführung. Sexy, ehrlich, wild– nach vorne eben.
 

04.03.2006   Quelle : www.smago .de
 

http://www.smago.de/single-get-up-und-tour-termine-back-to-the-rockin%E2%80%99-roots,,,,29594.html
 

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SINGLE-INFO "Get Up":

Wenn man Elli fragt: "Wie geht’s? ", dann antwortet sie meistens: "Es geht vorwärts!“ denn das ist das Lebensmotto der Sechsundzwanzigjährigen, für die es das Schlimmste ist, auf der Stelle zu treten.

Eine entscheidende Weiche nach vorne stellte Elli, indem sie sich 2003 bei einer Casting-Show bewarb. Über sechs Millionen Fernsehzuschauer wählten sie zur Siegerin der deutschen Ausgabe von Pop Idol und ermöglichten ihr somit, professionell Musik zu machen. Nach dem Hype 2004 pausierte Elli um ihr Musik- und Sportstudium abzuschließen.

Mit ihrer Single GET UP, dem Musik-Manager Thomas M. Stein an Ihrer Seite und neuer Band im Rücken meldet sich Elli in der Musikszene zurück und will es nach ihrer Pause wieder ordentlich krachen lassen.

Als „kompromisslos“ charakterisiert die Rockröhre knapp ihr Single-Debüt und bringt den Titel GET UP damit auf den Punkt. GET UP ist Aufbruch, Neuanfang und Ellis Bekenntnis zu ihren „Rockin’ roots“. Die Grundidee zum Song kam von Gitarrist Jan Laacks. Auf diesen Basics aufbauend erarbeiteten sich Elli & Band einen Mix aus sattem, gitarrengeprägtem Rock, E-Sound-Elementen und Ellis unverwechselbarer rockig-rauen bis sanften Stimme, die das Bandkraftwerk anführt. GET UP ist Rock, groovig, rollend, kompromisslos. Die Nummer treibt, geht nach vorne und versprüht das positive Feeling, für das Elli aus Überzeugung als Künstlerin steht.

Elli ist eine stimmgewaltige Live-Künstlerin, die mit Band wie auch unplugged überzeugt. Ihre Professionalität, ihre Dynamik auf der Bühne und ihr Gespür für Hooklines, die direkt ins Herz treffen, haben ihr den Ruf einer credibilen Künstlerin eingebracht. Durch ihre natürliche Ausstrahlung auf der Bühne und den intensiven Kontakt zum Publikum zeigt sie immer wieder, dass sie eine Sängerin „zum Anfassen“ ist. Sie geht nicht eher von der Bühne, bis nicht der letzte im Saal genauso viel Spaß an ihrer Mucke hat, wie sie selbst.

Derzeit arbeitet die Wahl-Kölnerin mit ihrer Band an einem neuen Album, das ihre musikalischen Wurzeln aus acht Jahren Live-Erfahrung mit der Band PANTA REI wieder zum Vorschein bringt.
Elli – das ist GET UP - handgemachter Gitarrenrock mit einem Schuss weiblicher Verführung. Sexy, ehrlich, wild – nach vorne eben.

www.elli-e.de


BIO:

Elli wurde am 25.05.1979, im Sternzeichen Zwilling, in Straubing geboren. Sie wuchs dort gut behütet, mit ihren beiden Brüdern Josef (Josy) und Ludwig und ihren Eltern Renate und Ludwig, auf. Erst mit 1 ½ Jahren fing sie an zu laufen, fuhr aber mit 2 Jahren schon Ski und ist heute ausgebildete Skilehrerin.

Elli wurde schon früh von Musik geprägt, da sie in der Schule den musischen Zweig wählte und somit die ersten Weichen stellen konnte. Sie erlernte das Spielen von Trompete, Klavier und Gitarre. Elli ist sehr sportlich, zu ihren Hobbys gehört u.a. Biken, Tennis spielen und Ski fahren. Sie ist zudem begeisterte Motorradfahrerin und hat sich 2001 bei eBay ihre Yamaha Drag Star ersteigert.

Nachdem Elli ihr Abitur am Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing hinter sich gebracht hatte, entschied sie sich für ein Studium an der Universität Regensburg. Dort studierte sie Musik und Sport auf Lehramt (Realschule) und eiferte so dem Beruf ihres Vaters nach, der Direktor einer Realschule ist. Im Sommer/Herbst 2005 nahm sie sich eine Auszeit, um ihr erstes Staatsexamen zu machen.

Bis zur Teilnahme bei den Superstars spielte & sang Elli in vier Bands.
Außer als Mitglied der Band "Achterwahn" - eine Fun- und Soulband aus Niederbayern, gehörte sie seit 1998 zur "Gong FM Band", spielte seit 2001 mit Stefan Schimetschke jeden Montag Coversongs im "Irish Harp" - Regensburg unter dem Namen "Last Orders, Please" (LOP) und war seit 1996 die Stimme der Band "Panta Rei" (altgriechisch: "alles fließt"). Mit selbst komponierten Songs feierte sie Erfolge und lebte ihr Lebensmotto aus: "Rocken was das Zeug hält".

Elli wollte "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) nach eigenen Worten als Plattform benutzen, um an gute Kontakte und an den langersehnten Plattenvertrag für ihre Band "Panta Rei" zu kommen. Die gebürtige Niederbayerin aus Hadersbach stand gleich zu Beginn in der Gunst der Jurymitglieder. Beim Städtecasting in München überzeugte sie mit "Sweet Child Of Mine", dem Guns'n Roses Klassiker, gesungen in der Version von Cheryl Crow sowie "Beautiful" von Christina Aguilera. Sie hatte es zum Recall geschafft - nur knapp 150 Nachwuchstalente aus gut 20.000 Bewerbern wurden dazu eingeladen.

Am 13. März 2004 stand Elli schließlich im DSDS-Finale, immer dabei waren ihre Eltern, Brüder, Freunde und Verwandte. Sie gewann mit 61 % der Zuschauerstimmen. Elli ist unverwechselbar mit ihrer rockig-rauen oder samtig-sanften Stimme und ihrem strahlenden Lächeln. Sie begeistert mit ihrer Natürlichkeit und Lebensfreude! Jeder der ihr zuschaut und zuhört merkt wie viel Spaß sie auf der Bühne hat!
 

Mitglieder / Line-Up
 

Elli Erl - Gesang, Gitarre
Jan Laacks - Gitarre
Marcel Tutt - Bass
Claus Schulte - Schlagzeug
Dirk Riegner - Keyboards
 

Quelle : http://www.regioactive.de/artist/11777/elli_band.html
 

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© Katja Kuhl

 

INFO:

Wenn man Elli fragt: "Wie geht’s? ", dann antwortet sie meistens: "Es geht weiter, immer weiter", denn das ist das Lebensmotto der sechsundzwanzigjährigen die Musik und Sport studiert hat – nie zum Stillstand kommen, alles fließt. So verwundert es auch nicht, dass die Band, mit der sie acht Jahre lang erfolgreich durch die Republik tourte, den Namen PANTA REI trug.

Eine entscheidende Weiche in ihrem Leben stellte sie selbst, indem sie sich im Sommer 2003 aus Spaß bei einer Casting-Show bewarb. Mehr als sechs Millionen Fernsehzuschauer wählten sie daraufhin zur Siegerin der deutschen Ausgabe von Pop Idol und ermöglichten ihr somit, einen großen Schritt nach vorne zu gehen.

Die Bühne ist ihr Leben, ihre Welt. Privat ist die gebürtige Niederbayerin jedoch eher zurückhaltend und bodenständig. "Cool, nee, cool bin ich nicht", sagt sie mit einem schüchternen Lächeln, "ich bin ein sehr emotionaler Typ und kann froh sein, dass ich es schaffe, meine Gefühle in den Songs zu verarbeiten".
Doch sobald die Spots auf sie gerichtet sind, geht sie aus sich heraus und zieht das Publikum mit ihrer charismatischen und sehr ausgereiften Stimme in einen Sog aus Emotion, Spaß und Lebensfreude. Auf der Bühne fühlt sie sich sicher, denn sie weiß, was sie kann. Sie liebt die Interaktion mit dem Publikum – egal ob zwanzig Personen vor der Bühne stehen oder zwanzig Tausend.

Elli ist eine Live-Künstlerin, die mit und ohne Strom voll überzeugt. Wahrscheinlich sind es auch Eigenschaften wie ihre Professionalität und ihre Selbstdisziplin, in Verbindung mit dem richtigen Gespür für Hooklines, die ihr den Ruf einer credibilen Künstlerin einbringen.

Zwischen vielen Live-Shows arbeitet die Wahl-Kölnerin gemeinsam mit ihrer Band derzeit an einem neuen Album, das ihre musikalischen Wurzeln aus der Zeit mit PANTA REI wieder zum Vorschein bringt. Elli – das ist handgemachter Gitarrenrock mit einem Schuss weibliche Verführung. Sexy, ehrlich, wild.

BIO:

Elli wurde am 25.05.1979, im Sternzeichen Zwilling, in Straubing geboren. Sie wuchs dort gut behütet, mit ihren beiden Brüdern Josef (Josy) und Ludwig und ihren Eltern Renate und Ludwig, auf. Erst mit 1 ½ Jahren fing sie an zu laufen, fuhr aber mit 2 Jahren schon Ski und ist heute ausgebildete Skilehrerin.

Elli wurde schon früh von Musik geprägt, da sie in der Schule den musischen Zweig wählte und somit die ersten Weichen stellen konnte. Sie erlernte das Spielen von Trompete, Klavier und Gitarre. Elli ist sehr sportlich, zu ihren Hobbys gehört u.a. Biken, Tennis spielen und Ski fahren. Sie ist zudem begeisterte Motorradfahrerin und hat sich 2001 bei eBay ihre Yamaha Drag Star ersteigert.

Nachdem Elli ihr Abitur am Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing hinter sich gebracht hatte, entschied sie sich für ein Studium an der Universität Regensburg. Dort studierte sie Musik und Sport auf Lehramt (Realschule) und eiferte so dem Beruf ihres Vaters nach, der Direktor einer Realschule ist. Im Sommer/Herbst 2005 nahm sie sich eine Auszeit, um ihr erstes Staatsexamen zu machen.

Bis zur Teilnahme bei den Superstars spielte & sang Elli in vier Bands.
Außer als Mitglied der Band "Achterwahn" - eine Fun- und Soulband aus Niederbayern, gehörte sie seit 1998 zur "Gong FM Band", spielte seit 2001 mit Stefan Schimetschke jeden Montag Coversongs im "Irish Harp" - Regensburg unter dem Namen "Last Orders, Please" (LOP) und war seit 1996 die Stimme der Band "Panta Rei" (altgriechisch: "alles fließt"). Mit selbst komponierten Songs feierte sie Erfolge und lebte ihr Lebensmotto aus: "Rocken was das Zeug hält".

Elli wollte "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) nach eigenen Worten als Plattform benutzen, um an gute Kontakte und an den langersehnten Plattenvertrag für ihre Band "Panta Rei" zu kommen. Die gebürtige Niederbayerin aus Hadersbach stand gleich zu Beginn in der Gunst der Jurymitglieder. Beim Städtecasting in München überzeugte sie mit "Sweet Child Of Mine", dem Guns'n Roses Klassiker, gesungen in der Version von Cheryl Crow sowie "Beautiful" von Christina Aguilera. Sie hatte es zum Recall geschafft - nur knapp 150 Nachwuchstalente aus gut 20.000 Bewerbern wurden dazu eingeladen.

Am 13. März 2004 stand Elli schließlich im DSDS-Finale, immer dabei waren ihre Eltern, Brüder, Freunde und Verwandte. Sie gewann mit 61 % der Zuschauerstimmen. Elli ist unverwechselbar mit ihrer rockig-rauen oder samtig-sanften Stimme und ihrem strahlenden Lächeln. Sie begeistert mit ihrer Natürlichkeit und Lebensfreude! Jeder der ihr zuschaut und zuhört merkt wie viel Spaß sie auf der Bühne hat!

Mitglieder / Line-Up
Elli Erl - Gesang, Gitarre
Jan Laacks - Gitarre
Marcel Tutt - Bass
Claus Schulte - Schlagzeug
Dirk Riegner - Keyboards

Kontakt
ELLI + Band
Ellen Titze
Karl-Böhm-Str. 124
85598 Baldham
089/46147400
Web: www.elli-e.de

Booking:
BEST Booking
c/o a1-artists GmbH
Schatzbogen 39
81827 München

Discografie
This Is My Life - Single - 22.03.04
In My Dream - Single - 12.07.04
Not My Type - Single - 04.10.04
Shout It Out - Album - 04.10.04

Get Up - Single - voraussichtlich 07.04.06
Album folgt im Herbst 06

Live- und Resident-History
Radio Bayern 3
Antenne Bayern
Gong FM
 

27.02.2006 Quelle : http://www.regioactive.de/artist/11777/elli_band.html
 


 

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Im Finale gefeiert, danach fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Sie behielt die Ruhe, machte erst mal ihr erstes Staatsexamen.
 

Aber jetzt hat das Powerpaket Thomas Stein als Manager, will wieder richtig durchstarten. Im April kommt die Single „Get up“ auf den Markt, sie geht auf Tournee (24. April im Gloria, Köln).
 

DSDS-Favorit? „Kann ich nicht sagen, ich bin samstags so selten zu Hause.“
 

 22.02.2006  Quelle : www.express.de
 

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Straubing (mon) Zu Straubings haarmonischster Ballnacht der Saison 2005/06 geladen zu haben, darf ohne Haarspalterei die Friseur-Innung in Anspruch nehmen. Die Figaros haben am Samstag kreativ aus dem Vollen geschöpft, bei sich und natürlich bei ihren Kunden. Bei 850 top gestylten Köpfen - von polierter Glatze bis raffinierter Hochsteckfrisur - gab es den ganzen Abend über ein haarmodisches Schaulaufen. Dem konnte allenfalls Elli die Schau stehlen, die das Publikum über eine halbe Stunde mit ganz neuen Liedern, minimalistischer Gitarrenbegleitung, dafür bärenstarker Stimme, in Bann zog und sich als Friseur-Fan outete. „Dieses angenehme Massieren der Kopfhaut – und dann die Spannung, was am Ende rauskommt...“ Sie kriegte haarscharf die Kurve: „Ich wurde aber nie enttäuscht.“
 

Mehr dazu lesen Sie im Straubinger Tagblatt am Montag, 13. Februar.
 

12.02.2006    Quelle : www.idowa.de
 


 

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Auftritt beim Straubinger Friseurball am Samstag, 11. Februar - Tourauftakt im April


Nach dem Studienabschluss arbeitet Rocksängerin Elli an neuer CD
Elli hat viel vor: Mit neuer Band und frecherem Sound kehrt sie auf die Bühne zurück. In den vergangenen Monaten war es ruhig geworden um die Rockröhre aus Hadersbach. Die 26-Jährige hatte sich voll auf ihr 1. Staatsexamen konzentriert. Die Musik rückte in dieser Zeit etwas in den Hintergrund. Jetzt hat Elli alle Prüfungen hinter sich und startet wieder voll durch. "Ich freu' mich schon drauf, wieder auf der Bühne zu stehen", verriet die Sängerin gestern Mittag im Interview. Am 11. Februar rockt sie beim Friseurball in der Straubinger Stadthalle, im April beginnt ihre Tournee.
Fürs Musikmachen hatte Elli Erl in den vergangenen Monaten kaum Zeit. Büffeln stand auf dem Programm, Prüfungsstress statt Konzertproben. Ihr Lehramtsstudium für die Fächerkombination Musik und Sport an der Universität Regensburg hat Elli im Dezember mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen. "Das war mir sehr wichtig. Ich wollte den Uni-Abschluss in der Tasche haben, um darauf zurückgreifen zu können, falls es mit der Musik nichts wird." Zwei Jahre lang pendelte sie zwischen Regensburg und Köln. Das ist nun vorbei. Köln ist zu Ellis neuer Heimat geworden, dort lebt und arbeitet sie. Familie und Freunde in Straubing und Regensburg besucht sie jedoch regelmäßig.

Neue Band in Köln
Ellis Alltag besteht aus Musik - so wie sie es sich immer gewünscht hat. "Wir proben fast jeden Tag", erzählt sie. Die Vorbereitungen für das neue Album und die Tour sind in vollem Gange. In Köln hat sie eine neue Band gegründet. Die Zusammenarbeit mit ihren Münchner Musiker-Kollegen habe sie aus Zeitgründen beenden müssen. "Wir sind aber Freunde geblieben", versichert Elli. Sie habe zu den Proben immer extra von Köln anreisen müssen. Das habe zu viel Zeit in Anspruch genommen. "Um mich mit meiner neuen Band zu treffen, brauche ich 20 Minuten und nicht mehr sechs Stunden." Einfach sei es allerdings nicht gewesen, die neue Gruppe mit Keyboarder, Gitarrist, Bassist und Schlagzeuger zusammenzustellen. Schließlich musste der Sound mit ihrer Stimme harmonieren.
Unterstützt und gefördert wird Elli von ihrem Manager Thomas Stein. Seit knapp einem Jahr arbeitet die Sängerin mit dem Musikprofi - ehemaliges Jury-Mitglied bei der Show "Deutschland sucht den Superstar". Elli ist ganz in ihrem Element und sprüht vor Otimismus. "Alles wächst und gedeiht", freut sie sich. Die Tournee-Planung läuft, ständig kommen neue Orte hinzu. Auftakt ist am 8. April in Regensburg. Dann geht es weiter nach Ingolstadt, München, Landshut, Rosenheim, Dresden, Mainz, Hamburg? Mehr als einen Monat lang werden Elli und ihre Band von Konzerthalle zu Konzerthalle und von Hotel zu Hotel reisen.

Neue Single zum Tour-Auftakt
"Back to the rockin' roots" lautet das Motto der Tour. Die Sängerin will zeigen, dass sie sich durch den Fernsehrummel nicht hat verbiegen lassen und ihrem Stil treu geblieben ist. Ihre Fans dürfen sich auf den Elli-typischen Sound freuen: "Eine Mischung aus Pop und Rock - allerdings wird's ein bisschen frecher und gewagter als früher." Wann das neue Album auf den Markt kommt, steht noch nicht fest. "Damit wollen wir uns Zeit lassen." Allerdings soll rechtzeitig zum Tour-Auftakt die erste Single fertig sein. "Die Tournee ist mir echt wichtig. Ich freue mich richtig drauf."

Mit DSDS abgeschlossen
Von der dritten Staffel der RTL-Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" hat sie noch keine einzige Folge gesehen. "Ich habe mit diesem Kapitel komplett abgeschlossen", sagt Elli. Das bedeutet aber nicht, dass sie ihre Teilnahme an der Show vor zwei Jahren bereut. Ganz im Gegenteil. "Das war voll in Ordnung. Ich habe viel gelernt und vor allem einige Kontakte knüpfen können." Thomas Stein beispielsweise hätte sie ohne DSDS wohl nicht kennengelernt. Deswegen könne sie auch verstehen, dass sich wieder so viele junge Menschen bei der Sendung beworben haben. "Das hat sicher einen gewissen Reiz. Und ich bin stolz darauf, das durchgezogen zu haben." Einen langanhaltenden Erfolg sollte man sich davon jedoch nicht versprechen. Auch die anderen DSDS-Stars wie Alex, Juliette, Küblböck und Co. hätten den großen Durchbruch nicht geschafft. Bei der Show habe nur der schnelle Erfolg gezählt, eine längerfristige Vermarktung sei nicht geplant gewesen. "Die Zeit nach DSDS war echt beschissen."
Elli möchte ihre Musik-Karriere lieber von der Basis her aufbauen und in Ruhe Songs entwickeln. Bei DSDS sei dafür keine Zeit gewesen. Sängerin, Band und Umfeld müssten gemeinsam wachsen. Auftritte vor kleinem Publikum machten ihr genauso viel Freude. "Hauptsache ist, dass ich live spielen kann." Die kommende Tournee bedeute zugleich einen Karriere-Neustart. Elli möchte sich vom Casting-Image lossagen und allen beweisen, dass viel mehr in ihr steckt. Ihre Fangemeinde darf gespannt sein.

Das erste Konzert der neuen alten Elli steht am 11. Februar in Straubing auf dem Programm. "Das wird ein kleiner Auftritt mit einigen neuen Songs - alles unplugged." - wes -

Karten für den Friseurball gibt es unter Telefon 09421/975157 und an der Abendkasse. Aktuelle Informationen über Elli sowie die Tournee-Daten finden sich im Internet auf www.elli-e.de.
 

28.01.2006  Quelle : Straubinger Tagblatt 
 

www.idowa.de
 

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Staatsexamen geschafft, Auftritt am Friseurball am 11. Februar in Straubing
 

Straubing/Köln. (wes) Elli hat viel vor: mit neuer Band und frecherem Sound kehrt sie auf die Bühne zurück. In den vergangenen Monaten war es ruhig geworden um die Rockröhre aus Hadersbach. Die 26-Jährige hatte sich voll auf ihr 1. Staatsexamen konzentriert. Die Musik rückte in dieser Zeit etwas in den Hintergrund. Jetzt hat Elli alle Prüfungen hinter sich und startet wieder voll durch. Am 11. Februar rockt sie beim Friseurball in der Straubinger Stadthalle, im April beginnt ihre Tournee. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Wochenendausgabe des Straubinger Tagblatts.
 

27.01.2006  Quelle : www.idowa.de
 

http://www.idowa.de/ueberblick/nachricht/nachricht.html?nachrichten_id=1512106;redaktion_id=1
 

(ausserdem gibt es dort moch allerhand Fotos und Berichte !!!)
 


 

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Beitrag von: Uwe Ziegler

(ziu) Ruhig ist es geworden um Elli Erl (26). Im März 2004 gewann sie die zweite Staffel des RTL-Talentwettbewerbs „Deutschland sucht den Superstar“, danach aber wollte sie nicht mehr mit Dieter Bohlen zusammenarbeiten und verschwand in der Versenkung. Am vergangenen Wochenende saß die sympathische Niederbayerin mit neuem Wohnsitz in Köln in der Jury des Aqua-Turbo-Contest, den sie mit ihrer früheren Band Panta Rei 2000 gewonnen hatte.

Elli, wurdest du hier in Ingolstadt nach Autogrammen gefragt?
Elli:
Nein. So wahnsinnig viele Leute erkennen mich gar nicht mehr. Ich bin mehr die Frau für den zweiten Blick. Außerdem hab ich keine roten Haare mehr, das war ja mein Markenzeichen. Nach sechs, sieben Jahren hat mich das Nachfärben genervt, außerdem wollte ich dieses scheiß DsdS-Image ablegen.

Was war so schlimm daran?
Elli: Eigentlich ist die Sendung ein tolles Sprungbrett – aber nicht bei uns. In anderen Ländern bist du danach der König, hier zeigen sie dir den Mittelfinger.
 

Was passierte eigentlich nach DsdS?
Elli: Nicht viel. Das Finale sahen sechs Millionen Zuschauer, da blieb natürlich schon was hängen, und zunächst mal hab ich auch von den Nachwirkungen der Sendung profitiert. Aber meine Plattenfirma hatte kein besonderes Interesse an mir, und das Management war auch nicht grad der Hit. Die wussten nicht so recht, was sie mit mir anfangen sollten.

Du musstest „This Is My Life“ singen, den von Dieter Bohlen produzierten Song.
Elli: Die Version, die am Ende rauskam, war ein Traum im Vergleich zu Bohlens Demoband. Hätten sie die Demoversion nicht geändert, wäre ich vor dem Finale ausgestiegen. Ich mag Balladen gern, aber das war halt ein Gemisch dessen, was Bohlen schon in vier, fünf anderen Songs verwurstet hatte. Erst hieß es „Elli, die Rockröhre“, dann soll ich plötzlich eine Megaschnulze singe.

Immerhin hat sich die Single 100.000 Mal verkauft und schaffte es bis auf  Platz drei in den deutschen Single-Charts. Hast du nicht kurz mit dem Gedanken gespielt, auf der Bohlen-Schiene weiterzumachen?
Elli:
Keine Sekunde! Es war schon schlimm genug, diesen einen Song zu singen. Für mich war klar, dass ich keine weitere Minute mit ihm zusammenarbeiten mochte.

Bohlen ist ein unsympathischer und unmusikalischer Mensch

Was ist so schlimm an Bohlen?
Elli: Ich hab ihn kennen gelernt und erlebt, was er kann und was nicht. Ich finde, er ist ein ganz unsympathischer Mensch, sehr unmusikalisch. Sein Typ lässt sich halt gut vermarkten, aber alles, was mit Musik zu tun hat, lässt er machen – zugegebenermaßen mit Erfolg.

Schaust du die aktuelle Staffel von DsdS?
Elli: Nein. Für mich ist das Thema zu 100 Prozent abgeschlossen.

Hat deine Beziehung den ganzen Trubel überstanden?
Elli: Nein, meine Freundin hat kurz vor den Motto-Shows Schluss gemacht, ihr wurde das alles zu viel. Inzwischen bereut sie es glaub ich (lacht). Ich hab dann während der Shows eine Frau kennen gelernt, mit der ich noch heute zusammen bin. Wir wohnen gemeinsam in Köln. 
 

Quelle : www.xtrablatt.in

Hattest du Probleme nach deinem Outing vor Millionenpublikum?
Elli:
Nein, nie. Es kommt ganz drauf an, wie man selbst damit umgeht, wie man Leuten gegenübertritt. Okay, anfangs hatte ich Angst, dass ich in meiner niederbayerischen Heimat Hadersbach nicht mehr in die Kirche darf… (lacht)

Wovon lebst du eigentlich momentan?
Elli: Ich zehre noch von dem Geld, das ich bei DsdS verdient hab. Das waren keine Millionen, aber für mich als Student, der ich immer 500 Euro Miese auf dem Konto hatte, war’s ein Batzen Geld. 

Was ist im vergangenen Jahr in deinem Leben passiert?
Elli: Ich hab mein Examen als Lehrerin für Musik und Sport bestanden. Das war mir wichtig, schließlich ist das Musikbusiness eine schnelllebige Branche. Jetzt bin ich ganz frei und kann mich wieder um meine Karriere kümmern. Ich hab mir in Köln eine Band gesucht und bin ganz begeistert, die sind wirklich super. Vier, fünf Mal pro Woche wird geprobt. Ich bin sehr glücklich mit dem, was ich mache. Niemand quatscht mir rein, ich kann machen, was ich gerne möchte.

Was mit deinem neuen Manager zu tun hat.
Elli:
Thomas Stein, der ja mit Bohlen damals in der Jury saß, hat immer an mich geglaubt, mit ihm hatte ich auch nach DsdS stets Kontakt. Es war immer klar, dass wir irgendwann was zusammen machen würden.
 
Wann hören wir neue Songs von dir?
Elli: Im Juli waren Thomas Stein und ich in den USA, weil er dort zwei sehr gute Produzenten an der Hand hat. Es kann sein, dass wir die neue Platte in Nashville aufnehmen, mit US-Musikern. Wenn das Album in Deutschland eingespielt wird, mache ich’s mit meinen Leuten. Im April gehen wir auf Tournee, und zum Tourstart wird’s auf jeden Fall eine Single oder eine CD mit drei, vier Nummern geben.

Gibt’s schon eine neue Plattenfirma?
Elli:
Noch nicht, das ist Thomas Steins Aufgabe. Wir sind aber sehr zuversichtlich.

Wo werdet ihr auftreten?
Elli: Vorwiegend in kleinen Clubs. Im Kulturspeicher in Regensburg, im Backstage in München und hier in Ingolstadt im Paradox. Die ganz großen Städte wie Berlin lassen wir erst mal weg, da würde ich untergehen.

Wenn’s mit dieser Platte nichts wird - lässt du’s dann bleiben mit der Musik?
Elli: Nie im Leben! Ich versuche, die Sache langsam aufzubauen und werde nicht deprimiert sein, wenn’s zunächst mal nicht klappt. Ich lese zurzeit viele Biografien, zuletzt die über die Red Hot Chili Peppers. Die haben vier, fünf Alben rausgebracht, bis sie endlich Erfolg hatten. Bis dahin hatten sie so richtige „Scheißefress-Touren“ hinter sich, wo sie vor leeren Clubs gespielt haben. Ich möchte mir Zeit nehmen, eine Fan-Base erarbeiten, möchte mir die Glaubwürdigkeit wieder erspielen und das Superstar-Image ablegen. In allererster Linie geht’s mir ums Musikmachen. Alles andere ist ein netter Nebeneffekt.

Fotos: Cornelia Hammer
19.01.2006 14:38
 

Quelle : www.xtrablatt.de
 

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HANDELSBLATT, Mittwoch, 18. Januar 2006, 07:04 Uhr
 


 

Superstar vor dem Comeback


 

Von Axel Postinett und Hans-Peter Siebenhaar

Seit seinen unvergessenen Auftritten bei der RTL-Musik-Show „Deutschland sucht den Superstar“ ist er der wohl bekannteste Musikmanager Deutschlands: Thomas Stein, Ex-Deutschland-Chef der Musiktochter des Gütersloher Bertelsmann-Konzerns. Jetzt ist er wieder da.
 

 HB DÜSSELDORF. Ein freundlich lächelnder älterer Herr, der so manchen Youngster vor laufender Kamera auch mal knallhart abkanzeln konnte, was das Publikum mit „Stein raus, Stein raus“-Rufen quittierte, und der Künstlern wie dem – freundlich formuliert – umstrittenen Daniel Küblböck eine große Karriere prophezeite. Wenn auch eher als schräger Comedy-Star.

Nach zweijähriger Pause übernimmt Stein den Chefsessel beim Berliner Musikproduzenten und Rechtehändler Jack White. Die beiden kennen sich seit 25 Jahren und sie wissen, was sie aneinander haben. „Für uns ist das ein Sechser im Lotto“, sagte White gestern dem Handelsblatt.

Der 56-jährige Schwabe Stein versteht das Geschäft mit Zahlen und Musik. Bei der damaligen BMG – heute nach erfolgter Übernahme Sony-BMG – sorgte er viele Jahre für glänzende Gewinne. Für die Familie Mohn verdiente er mit Gruppen wie „Wildecker Herzbuben“ oder „Modern Talking“ und mit Interpreten wie Heino und Peter Maffay Millionen. „Die Künstler lieben ihn“, sagt Jack White über Stein. Auf den Partys nach der jährlichen Musikverleihung Echo hingen die jungen Superstar-Kandidaten an seinem Rockzipfel – was „Thomas“ sagte, war nicht nur Gesetz. Sie mochten ihn.

Bereits 1988 hatte er die Geschäftsführung von BMG in München übernommen, drei Jahre später rückte er zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung auf. Unter Stein wurde BMG Marktführer in Deutschland. Immer neue Umsatz- und Gewinnrekorde fuhr der Tirol-Fan mit der österreichischen Wahlheimat St. Ulrich ein.

Aber wenn die Zahlen nicht mehr stimmen, kann die Bertelsmann-Welt grausam sein. Der loyale Manager, der gestern noch als Tanzpartner von Bertelsmann-Matriarchin Liz Mohn geschätzt wurde, fiel in Ungnade. Er habe „die Kosten nie in den Griff bekommen“, sagt ein Bertelsmann-Manager. Stein galt als Verlierer.
 

 Das bekam der stets freundliche Musikfan zu spüren. Als Reinhard Mohn in Gütersloh vor drei Jahren sein Buch verstellte, war auch Stein unter den prominenten Gästen. Als Mitglied der Jury der RTL-Musiktalentshow „Deutschland sucht den Superstar“ richteten sich alle Kameras auf ihn, nicht auf Mohn. Eine heikle Situation. Auf Bitten der Bildjournalisten sollte RTL-Chef Gerhard Zeiler mit „Superstar“ Stein für ein Bild posieren. Der clevere Taktiker Zeiler lehnte dankend ab. Er ahnte schon, dass zu viel Popularität im verschwiegenen Gütersloh nicht geliebt wird. Stein blieb alleine.

Ein Bild mit Symbolcharakter. Vor zwei Jahren erklärte er nach internen Streitigkeiten dann seinen Rücktritt. Die Wunden sind noch nicht geheilt. Doch statt sich zu ärgern, bricht Stein schnell zu neuen Ufern auf. Zunächst managed er den jungen Rap-Star „Eco Fresh“, in dessen erstem Videoclip er auch tanzend im Hintergrund zu sehen ist, und ist Gast in ungezählten Talkshows und Chartsendungen. Im September 2005 wird er in den Aufsichtsrat bei Jack White berufen.

Nun wechselt er ins operative Geschäft. Firmengründer White selbst bleibt im Vorstand und wird die Leitung der Musikproduktion übernehmen. Der bisherige Vorstand Klaus Munzert scheidet Ende Januar aus. Mit der Berliner Musik-Company spielt Stein im Vergleich zu BMG in der Kreisliga. Jack White erzielte 2004 gerade mal einen Umsatz von knapp 28 Millionen Euro. Der Gewinn lag bei 2,6 Millionen Euro. Aber zumindest trifft er alte Bekannte wieder. Unter anderem Ex-Superstar Daniel Küblböck. Auch er ist mittlerweile bei BMG ausgeschieden und nun bei Jack White unter Vertrag. Sein erstes Album („Liebe Nation“) hat er auch schon rausgebracht. Darauf ist der alte Rio-Reiser-Song: „Wenn ich König von Deutschland wär’“.

Man soll eben nie aufhören zu träumen.
 

18.01.2006 Quelle : Handelsblatt
 

http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1173184
 

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Basketball - Am Mittwoch kann GHP die Top 16 perfekt machen
 

Auch das Publikum ist in der drei Tage vor dem Spiel nahezu ausverkauften Arena Nürnberger Versicherung dazu aufgerufen, seinen Teil beizutragen und für eine beeindruckende Atmosphäre zu sorgen. Helfen soll auch Antenne Bayern. Das Antenne Bayern Team schickt diesmal Studiotechniker Josef Nullinger der sich vor dem Jump als Einheizer betätigen wird. Leider nicht mit von der Partie ist die an einer Stirnhöhlenvereiterung leidende Glücksgöttin Kathie Kleff. Die Nationalhymne wird diesmal von Kathies Freundin Elli (bekannt aus „Deutschland sucht den Superstar“) gesungen. Die Straubingerin unterbricht extra für GHP die Aufnahmen zu ihrer neuen CD und wird den Eurofightern hoffentlich ebensoviel Glück bringen wie Kathie Kleff.

GHP Bamberg gegen Climamio Bologna am Mittwoch, 18.01.06 um 20.45 Uhr in der Arena Nürnberger Versicherung. An der Abendkasse werden noch wenige Stehplatzkarten erhältlich sein. Tickethotline: 0951 – 23837.

Das Bayerische Fernsehen (BFS) zeigt eine halbstündige Zusammenfassung des Spiels am Donnerstag ab 23.00 Uhr.
 

Live überträgt Radio Bamberg, im Netz unter www.radio-bamberg.de
 

15.01.2006 Quelle : http://www.ghp-bamberg.de/ghp_bamberg_05/index.php?page=pages/php/news/news_detail.php&id=1105&nav=2%2C9
 

 

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Text: Uwe Ziegler
 

Ingolstadt (DK) Ungewohnt schüchtern wirkte Elli Erl, als Moderator Markus Knoll sie beim Aqua-Turbo-Contest auf die Bühne bat, um ein wenig mit ihr zu plaudern. "Ich hab mich da total unwohl gefühlt", erzählt sie, "und wäre viel lieber selbst mit meiner Band auf der Bühne gestanden". So sehr sie auch der Gewinn des RTL-Talentwettbewerbs "Deutschland sucht den Superstar" im März 2004 vor sechs Millionen TV-Zuschauern nach vorne gebracht hat, so sehr kämpft sie nun darum, das Image der Casting-Siegerin abzustreifen. "Es verletzt mich, wenn ich ausgepfiffen werde". Wurde sie in Ingolstadt nicht, aber sie hat es anderswo schon erlebt.
 

In die Fronte 79, wo vor sechs Jahren mit dem Sieg ihrer damaligen Band Panta Rei beim Aqua-Turbo-Contest alles so richtig begann ("Das hat uns enorm nach vorn gebracht!"), kehrte sie am Freitagabend zurück, diesmal nicht auf die Bühne, sondern ins Jurorenteam. Ihr Markenzeichen von einst, die feuerroten Haare, gibt es nicht mehr. Superstar-Allüren gab es sowieso nie, die 26-Jährige, begleitet übrigens von Lebensgefährtin Bille, nahm ihre Juryaufgabe sehr ernst und verteilte vorwiegend gute Noten, kaum mal eine schlechter als 4. "Meine zukünftigen Schüler dürfen sich auf mich freuen", lächelt sie. Wenn’s denn mal eine Lehrerin Elli Erl geben wird.
 

Die von Dieter Bohlen produzierte Schnulze "This Is My Life" verkaufte sich 100 000 Mal und bescherte ihr nach DSDS Rang drei in den deutschen Single-Charts, doch danach wurde es still um die gebürtige Straubingerin, die als Rocksängerin begann und der dann – ziemlich widerwillig – das Image der Balladen-Tante angeheftet wurde. Sie schien in der Versenkung verschwunden.

Weit gefehlt! Ihren Examensabschluss als Musik- und Sportlehrerin hat sie seit November vergangenen Jahres in der Tasche, nun will sie sich wieder voll und ganz auf ihre Karriere konzentrieren. In ihrer neuen Heimat Köln steht sie fast täglich im Tonstudio, gemanagt wird sie von Thomas Stein, der ja in der zweiten DSDS-Staffel gemeinsam mit Dieter Bohlen in der Jury saß, und der "im Gegensatz zu Bohlen was von Musik versteht". Derzeit entstehen neue Songs, die deutlich rauer klingen als das, was man zuletzt von ihr zu hören bekam. Im Frühjahr folgt ein neues Album, ab April geht sie dann auf Tour. In Ingolstadt wird man sie voraussichtlich zwei Mal hören können: Am 9. April im Paradox, und höchstwahrscheinlich auch beim Open Flair im Klenzepark.
 

15.01.2006 Quelle : Donau-Kurier 
 

http://www.donaukurier.de/news/ingol...9,1292682.html
 

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KONZERT
 


 


Mehr als 3000 Besucher sehen Prümer Sommer-Konzert von „DSDS“-Siegerin Elli Erl
 

Von unserer Mitarbeiterin
REBECCA SCHAAL

PRÜM. Nicht jeder, der in der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) bis in die Endrunde kam, schaffte dies aufgrund seiner Stimme. Elli Erl aber hat beim Prümer Sommer bewiesen, dass sie das DSDS-Finale 2004 zurecht gewonnen hat.
Wie eines dieser typischen Popsternchen sah Elli schon bei DSDS nicht aus: Rotgefärbte, kurze Haare, auffällige Brille und wenig glamouröse, dafür aber bequeme Klamotten waren ihre Markenzeichen. Mittlerweile sind die Haare zwar blond, ansonsten ist sie aber immer noch die Elli von damals, die vor allem durch ihre natürliche Ausstrahlung und ihre Stimme besticht.
Auf der Prümer Sommer-Bühne präsentiert die gebürtige Bayerin ausschließlich eigene Stücke, die sie gemeinsam mit den Jungs aus ihrer Band geschrieben hat. Mal sind es schnelle Rocksongs, mal sanfte Balladen, die dabei immer perfekt auf Ellis Stimme zugeschnitten sind. „Ich hätte nicht gedacht, dass Elli auch live so eine super Stimme hat“, sagt Verena Pauls (21) aus Lierfeld. Sie ist von Elli absolut begeistert: „Elli sieht gut aus, hat einen coolen Style und eine Wahnsinns-Stimme.“
Ihre Musik beschreibt die Sängerin im Gespräch mit dem TV als „eine Mischung aus Rock und Pop, weil es melodische Parts, aber auch verzerrte E-Gitarren gibt“. Als Zuschauer nimmt man es ihr ab, dass es genau diese Art von Musik ist, die sie liebt. Und dass es genau das ist, was sie machen will. Ihren eigenen Kopf hatte Elli schon immer: So erteilte sie Dieter Bohlen in musikalischer Hinsicht eine Abfuhr. Für die meisten DSDS-Teilnehmer wäre eine Zusammenarbeit mit Produzent Bohlen wohl die Erfüllung ihrer Träume gewesen – nicht so für Elli. Sie entschied sich, ihr eigenes Ding zu machen.
Dazu gehören auch solche Auftritte wie der beim Prümer Sommer, weil Elli den nahen Kontakt zu ihrem Publikum liebt. „Wahnsinn, wie viele Leute gekommen sind“, freut sie sich. „Am Anfang waren die Prümer noch ein bisschen reserviert, dann sind sie aber aufgetaut. Mir hat es hier in Prüm auf jeden Fall richtig gut gefallen.“ Zwar hatte sie vorher noch nie von Prüm gehört, aber: „Ich war vor kurzem in Belgien, und da sind wir an einem Schild vorbei gefahren, auf dem ‚Prüm’ steht. Da wusste ich dann zumindest, wo das liegt.“

230-Kilometer-Reise
zum Elli-Konzert

Dass Elli für ein Konzert nach Prüm gekommen ist, ist in erster Linie einem ihrer Fans zu verdanken. „Ein Fanclub-Mitglied aus der Region hat mich angesprochen, ob wir Elli nicht nach Prüm holen wollen“, erzählt Mitorganisator Manfred Schuler von der Verbandsgemeinde Prüm. Auch er ist von ihrer Natürlichkeit beeindruckt: „Elli ist äußerst unkompliziert und hat sich sehr geduldig um ihre Fans gekümmert.“
„Ich bleibe die Elli zum Anfassen“, hatte die Sängerin nach dem Sieg von DSDS verkündet. Gesagt haben das schon viele, aber nicht selten kamen bei manchen Künstlern mit der Popularität auch die Starallüren. Elli aber ist ihrem Motto treu geblieben. Noch lange nach ihrem Konzert gibt sie neben der Bühne fleißig Autogramme, lässt sich fotografieren und unterhält sich mit ihren Fans. Die sind davon absolut begeistert. „Elli nimmt sich immer sehr viel Zeit für ihre Fans, das finde ich toll“, sagt Susanne Reck (18) aus Hamm. 230 Kilometer haben sie und ihre Schwester in Kauf genommen, um Elli beim Prümer Sommer live zu sehen. Für Susanne hat sich die weite Fahrt auf jeden Fall gelohnt: „Elli war super und die Band war auch toll. Ellis Musik gefällt mir richtig gut, weil sie nicht diese ganzen Pop-Sachen von DSDS macht.“
Das Prümer Sommer-Publikum darf sich übrigens geehrt fühlen, Elli live auf der Bühne zu erleben. „Im Moment mache ich nur wenige Auftritte, weil ich für’s Examen lernen muss“, verrät sie. An der Uni Köln studiert sie Sport und Musik für Lehramt an Realschulen und wird dort im September das Erste Staatsexamen machen. Ein Beweis mehr für ihre Bodenständigkeit: „Ich bin so kurz vor dem Ende meines Studiums, da will ich das jetzt auch fertig machen.“
 

12.08.2005    Quelle /  Copyright: Trierischer Volksfreund
 

>>> http://www.intrinet.de


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Fan-Vorfreude: „DSDS“-Siegerin Elli Erl beim Prümer Sommer
 


PRÜM. (fpl) Im Gegensatz zu vielen anderen Kandidaten und Finalisten bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) kann die Vorjahressiegerin Elli Erl tatsächlich singen. Das tut sie morgen Abend ab 19.30 Uhr beim Prümer Sommer.
„Das finde ich mal herrlich – ein Auftritt in meiner Nähe!“ – „Klaro werden wir in Prüm erscheinen!“ Die Zitate aus dem Internetforum auf der Website der Sängerin beweisen: Die Elli-Anhänger sind längst alarmiert. Bis hinauf nach Osnabrück, meldet Mitorganisator Manfred Schuler von der Verbandsgemeinde, reichen die Anfragen.
Vor lauter Fans werde man kaum die Sängerin sehen, scherzt jemand.
Und das auch noch kostenlos: Zurück aus Amerika, zu Gast in Prüm – am morgigen Donnerstag, 11. August, tritt die „Deutschland sucht den Superstar“-Siegerin mit der starken Stimme ab etwa 19.30 Uhr beim Prümer Sommer auf.
Sie kommt fast direkt von ihrem Aufenthalt in der amerikanischen Country-Zentrale Nashville ins Eifelstädtchen. Dort war sie zusammen mit ihrem neuen Manager und Ex-„Superstar“-Jurymitglied Thomas („Onkel“) Stein. Zweck der Dienstreise: Kontakte zu den US-amerikanischen Profis knüpfen.
Ab 18 Uhr tritt Clown und Jongleur Christian Dirr auf die Kinderbühne. Gegen 19.30 Uhr beginnt das Konzert von Elli mit Band.
 

09.08.2005    Quelle / Copyright: Trierischer Volksfreund 
 

>>> http://www.intrinet.de
 

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Bayern-3-Badetour in Forchheim: „Elli“ und „Bananafishbones“ sorgten für „wärmere Temperaturen“
 


FORCHHEIM — Einen Superstar und eine der besten Live-Bands Deutschlands haben die Besucher der Bayern-3- Badetour am Samstagabend im Forchheimer Freibad erlebt.

Mit ihren Auftritten sorgten „Elli“ Erl und die „Bananafishbones“ dafür, dass es den rund 1000 Gästen trotz der verhältnismäßig kühlen Witterung zumindest etwas wärmer wurde.

Sebastian Horn, Sänger und Bassist der „Bananafishbones“, brachte es auf den Punkt: „Wenn ich der August wäre, ich würde mich schämen!“ Niedrige Temperaturen und die Urlaubszeit waren wohl auch die Gründe, warum nicht noch mehr Menschen den Weg auf das Festivalgelände im städtischen Freibad gefunden hatten.

Doch einige Unentwegte ließen sich vom Wetter nicht im geringsten beeindrucken, was Katja Wunderlich sichtlich erstaunte. Die Sängerin der Bayern-3-Band, welche im Vorprogramm zusammen mit DJ Tonic und Moderator Axel Robert Müller für Stimmung sorgte, unterbrach hierfür extra den Auftritt ihrer Band: „Schaut mal, da hinten schwimmt ja wer!“ bemerkte sie ungläubig, als sie tatsächlich einige Wasserratten im Sonnenuntergang erblickte. Diese erhielten dann verdientermaßen ihren Extraapplaus.

Klassiker lockten

Mit Klassikern wie „We will Rock You“ oder „Sweet Home Alabama“ hatte die Bayern-3-Band bis dahin immer mehr Gäste von den Bänken und Ständen im Hintergrund vor die Bühne gelockt. Doch dann stahl ihnen Marina Seidel die Schau. Die Siegerin des Karaoke-Wettbewerbs, der in ganz Nordbayern ausgetragen und am Freitagnachmittag in Forchheim gekürt wurde (wir berichteten), sorgte mit ihrer Interpretation des Liedes „I’m so excited“ von den Pointer Sisters für den ersten Höhepunkt des Abends.

Ihre rockige, volle Stimme brachte ihr neben lang anhaltendem Applaus auch mehr als nur Respekt von der Radioband ein. Zu dritt gingen sie vor ihr auf die Knie und Sänger Dirk Rohrbach bemerkte trocken: „Das war die Bayern-3-Band — Für den Rest des Abends singt Marina.“

Doch da hätte Elli Erl wohl etwas dagegen gehabt. Die Gewinnerin der zweiten Staffel der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ stellte auch im Forchheimer Freibad unter Beweis, dass sie ihren Ruf als herausragende Live-Sängerin nicht zu Unrecht hat. Mit melodischem Pop-Rock und ihrer rauchigen Stimme, bekannt aus ihrem bisher größten Hit „In My Dream“, begeisterte sie vor allem das jüngere Publikum.

Ihr größter Trumpf bleibt jedoch ihre natürliche Art. Da nahm ihr das Publikum eine gewisse Planlosigkeit auch nicht übel, zum Beispiel, als sie mit der Reihenfolge der Lieder, die sie singen wollte, etwas durcheinander kam. Auch ihre Schuhe hatte sie wohl zu Hause vergessen: Sie absolvierte ihren Auftritt barfuß.

Mit einem „Servus!“ betraten Sebastian Horn, Peter Horn und Florian Rein die Bühne, die selbst ernannten Musiknarren nennen sich „Bananafishbones“. Ihr Gitarrensound verbreitete entspannte Wohlfühlstimmung.

Dazu passt auch das Auftreten der drei Männer: Sänger Sebastian Horn im karierten Holzfällerhemd bemerkt in Anspielung auf die Animationsversuche der Bayern-3-Moderatoren, dass es doch gar nicht so wichtig sei, laut ins Mikrofon zu plärren. Der wunderschöne Halbmond sowie die Rundungen der Frauen in der Menge seien doch viel interessanter.

Bunte Gitarre

Und so wurden dann doch noch die meisten Musikfans animiert, zu den Klängen zu tanzen, die Peter Horn aus seiner mit bunten Farbtupfern übersäten Akustik-Gitarre zauberte. Oder war eher die nun aufkommende Kälte ein Grund dafür, dass die Partybesucher die körperliche Nähe noch intensiver suchten? Zum Ende der Veranstaltung um 1.30 Uhr in der Nacht soll es jedenfalls einige gegeben haben, die mit der Kälte überhaupt kein Problem mehr hatten.

BENJAMIN KRAUS (TEXT) UND HORST LINKE (FOTOS)
 

Quelle : http://www.nn-forchheim.de/artikel.asp?art=380658&kat=13
 

15.08.2005
 

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12.08.2005 - Auch in diesem Jahr war der Wochenspiegel wieder auf dem Prümer-Sommer-Platz mit von der Partie. Interessenten hatten die Möglichkeit sich am Info-Stand schlau zu machen und zu gewinnen. Für den Prümer-Sommer-Sound sorgte DSDS-Siegerin "Elli". Mehr dazu in nächsten WochenSpiegel. 
 

Impressionen von diesem Prümer-Sommer-Abend finden Sie in unserer Bildergalerie.
 

 >>> http://www.wochenspiegellive.de/index.php?id=699&no_cache=1&tx_WIWOCNews_pi=14330&no_cache=1&ausgabe=23&WS=Pr%FCm 
 

Quelle : www.wochenspiegellive.de
 

13.08.2005
 

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Am Zipfel des Bermuda3Ecks überraschte Elli mit einem unplugged-Auftritt und konnte dem Bochumer Publikum mal zeigen, dass sie mehr drauf hat als Bohlen-geschwängerten Einheitssound.
 

Quelle : http://www.ruhr-guide.de/rg.php/left/menu/mid/artikel/id/6559/kat_id/16/parent_id/136/kp_id/0
 

09.07.2005
 


 

...Dann kam ein Höhepunkt des Abends „Meet and Greet“ mit Elli von „Deutschland sucht den Superstar“. Aufregung im V.I.P. Bereich! Endlich! Um 19:30 Uhr traf Elli ein, man plauderte und lachte sehr viel mit ihr. Gespräche über ihre Karriere, ihre Erfolge bei „DSDS“... Nach einiger Zeit musste Elli auch schon leider wieder los. Wir bedankten uns und verabschiedeten sie....
 

Quelle : http://www.bochumtotalfans.de/includ...path=start.php
 

09.07.2005
 


 

Einige Fotos auch noch auf der Seite von Julian >>>  http://www.BochumTotalFans.de
 

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Auch wenn London und Bochum sonst nichts verbindet, aber die Begeisterung für Pop & Rock. Und das Entsetzen über die Attentate von gestern Vormittag. Die Schockwelle traf auch Bochum Total.


Das Riesen-Stadtfest mit seinen bis Sonntag 64 Live-Bands auf vier Bühnen begann gestern punkt 17 Uhr, aber im friedlichen Bochum dachten dabei Viele an die brutalen Geschehnisse in London. Trotzdem Party machen? Die Antwort fiel eindeutig aus. "Das, was in London passierte, geht an keinem von uns spurlos vorbei. Aber das Festival wird stattfinden. Der Vorlauf und der Andrang ließen uns gar keine andere Wahl", so Festival-Sprecher Björn Büttner am frühen Nachmittag. Tatsächlich war die City vom Start weg picke-packe voll.

Die 20. Auflage von Bochum Total startete zur britischen Tea Time um 17 Uhr mit vier Konzerten auf den vier Bühnen am Südring, an der Brüderstraße, auf der Kerkwege hinterm Union und am Konrad-Adenauer-Platz. Hier, auf der WAZ-Bühne, mimte "Kanmantu" den souveränen Starter , bevor die TV-erprobte "Elli" (Deutschland sucht den Superstar) die Bühne enterte. Ihr unplugged mit robustem Bayern-Charme und "Röhre" vorgetragener Set schnappte das Publikum sogleich. Später am Abend fieberten die von überall angereisten Fans der härteren musikalischen Gangart dem Auftritt der finnischen Band "Negative" entgegen, die zur Zeit top-angesagt sind, und die Eins Live-Bühne am Südring unter Strom setzten.

Ungewöhnlich, weil neu, ist der Blick vom Südring Richtung KAP: Dieser Teil der Viktoriastraße ist erstmals in 20 Jahren Teil des Festivalgeländes. Hier haben die Gastronomen einen Riesen-Biergarten hingezaubert, der ein echt nettes Bild an dieser ansonsten vom Verkehr besetzten Stelle in der Stadt abgibt. Bis Sonntagabend kann man/frau hier ein Bierchen zischen. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Der Auftakt gestern geriet jedenfalls Sonnen-umflort. ...

>Bildtext:
Kaum war der Startschuss gefallen, war die Innenstadt auch schon proppenvoll. Immer wieder erstaunlich zu sehen, wie schnell "Bochum Total" die Massen schon am Auftakt-Nachmittag mobilisiert. WAZ-Bilder: Hartmut Beifuß "Dös is a Woahnsinn!" - Elli, die Rock-Röhre aus Bayern, war sichtlich angetan vom Publikumszuspruch vor der WAZ-Bühne.>

07.07.2005 Von Jürgen Boebers-Süßmann
 

Quelle : http://www.waz.de/waz/waz.onlinesuc...server=1&other=
 

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Eine laue Sommernacht lockte rund 1000 Besucher an den ZOB: Dort feierte man am Samstag bei »ZOB in concert« eine stimmungsvolle Party anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB). Besonders umjubelt war Rockröhre Elli, die schließlich gegen 22.30 Uhr auf die Bühne fegte. Von: Bettina Kühne

Offenburg. Auf der Busspur stehen die Biertische, die Bänke der Wartehäuschen dienen als Ausguck zur Bühne: Am ZOB fahren die Besucher auf die Musik ab, mit der in der lauen Sommernacht richtig eingeheizt wird. Hitradio-Ohr-Musikchef Peter Oehler bewies ebenso wie die Moderatoren Markus Knoll, Volker Frank und Philipp Quintus als DJ ein glückliches Händchen: Mit traumhaften Sommerhits und netter Plauderei brachte die Hitradio-Ohr-Mannschaft die Zuhörer für d a s Ereignis des Abends in Stimmung: den Auftritt von »Deutschland-sucht-den-Superstar«-Siegerin Elli.
Lange harrten die Fans aus, bis die Rockröhre endlich auf die Bühne sprang. Mit unglaublicher Energie hüpfte sie barfuss auf und ab. Machte vergessen, dass die schwarzumrandete Brille ihr eigentlich Strenge verleiht: Live kommt Elli so nett rüber wie das Mädchen von nebenan, das im Hausflur immer freundlich grüßt. Für ihr Publikum verausgabte sie sich am Mikrofon, als sie ihre Singlehits »This is my Life » und »In my dream » sang. Oder schlug mit der Gitarre besinnlichere Klänge an: »Ich habe euch neue Songs mitgebracht.« Titel, die sie mit der Band entwickelt hat und die im Herbst aufgenommen werden sollen. In Nashville, Tennessee, wird sie ins Studio gehen und eine CD produzieren.
Deutlichster Ausdruck davon, dass sie nun ihr eigenen Stil finden will, war auch die neue Frisur: Elli schüttelt eine blonde Mähne – ein so unbemerkter Wandel, dass mancher Fan erst realisiert, dass eben Elli an ihm vorbei huschte, als sie schon längst wieder außer Reichweite war. Für den Star war ihr Auftritt am Busbahnhof in Offenburg eine tolle Station: »Hier erreiche ich ganz viele Menschen.« Tatsächlich waren – vom Steppke, der sich noch mit Eis bekleckerte, bis hin zu Senioren, die lieber bei einem gepflegten Sekt zuhörten – ein bunt gemischtes Publikum vor Ort.
Jagd nach Autogrammen
Natürlich verewigte sich Elle im Anschluss auch in den Alben, die die Autogrammjäger ihr über den Zaun streckten. Nur mit ihren eigenen Autgrammkarten, auf denen sie nach wie vor mit rotem Haar zu sehen ist, war sie nicht ganz glücklich. Aber sie nahm’s mit Humor: »Ich brauche dringend neue!«
Aus dem Autogramme schreiben kamen aber auch die Jungs von »OneSOS« nicht heraus. Nach ihrem Bühnenauftritt mit Funk-Rock hatten die Leute vom Sicherheitsdienst alle Hände voll zu tun, die Fans hinter den Absperrgittern zu halten: Sie drängten nach vorne und wollten Unterschriften von den Musikern auf Karten, T-Shirts oder Armen. Denn so wie sich das an ....
 


 

19.06.2005   Quelle : Offenburger Tageblatt  www.baden-online.de
 

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Elli, Wolfgang Dersch und die Uni-Bigband Regensburg begeistern mit Jazz und Swing
 


Amberg. (eik) Die (After-)Party sollte eigentlich erst nach dem Konzert steigen - doch das Publikum und die Akteure auf der Bühne verlegten sie einfach vor und fingen mit dem Feiern schon mal während der Veranstaltung im Stadttheater an: Eine solche Stimmung wie beim Jazz- und Swing-Konzert von "Elli" und der Big Band der Universität Regensburg am Donnerstagabend erlebt das altehrwürdige Haus nur selten.

Bei dieser offiziellen Abschlussveranstaltung der "Ostbayerischen Kulturtage" hatten ganz offensichtlich alle Beteiligten ihren Spaß: Die bestens aufgelegten (und sehr sangesfreudigen) Zuschauer, das Orchester, die Solisten (unter ihnen Ellis ehemaliger Musiklehrer Norbert Ziegler) und natürlich auch die beiden Stars auf der Bühne, Elli und der Bandleader, Ambergs Kulturfachkraft Wolfgang Dersch. Letzterer bewies an der Seite der ehemaligen "Deutschland sucht den Superstar"-Gewinnerin in Amberg bislang so noch nicht gezeigte Entertainer-Qualitäten - und griff für seinen "Fanclub", die Damenriege aus den Reihen der Stadtverwaltung, sogar noch selbst zur Posaune.

"Ich mach doch gar keine Bohlen-Musik", hatte Elli eingangs auf eine Anspielungs Derschs auf ihre Casting-Vergangenheit versichert. Das muss sie jetzt glücklicherweise auch nicht mehr tun. Stattdessen präsentierte sich die Frau mit der begnadeten Stimme im Stadttheater als grandiose Jazz-Interpretin, stellte aber mit Ausflügen in die irische Musik (unplugged) oder in die - natürlich für Big Band arrangierten - Repertoires von Björk, Stevie Wonder oder Frank Sinatra auch ihre Vielseitigkeit unter Beweis. Noch etwas kann Elli ("Ich werde mal Musiklehrerin, man merkt das . . .") offenbar ganz gut: Ihre Zuhörer so anzuleiten und zu begeistern, dass sie nicht nur mitklatschten (auch wenn es mit dem Rhythmus stellenweise haperte), sondern auch noch lauthals mitsangen (und dabei erstaunliche Ton-Sicherheit zeigten). So kennt man das Amberger Theaterpublikum sonst gar nicht - aber vielleicht hat Elli da einfach einen bislang unentdeckten Amberger Nerv getroffen. Oder es waren viele auswärtige Fans zum Konzert gekommen . . .

Eigentlich kein Wunder, dass dieser Abend nicht ohne mehrere Zugaben enden konnte und schließlich in einer Party mündete, die danach noch im Casino fortgesetzt wurde. Und bis Elli wieder mal nach Amberg kommt, klappt das mit der richtigen "Olympiastadium-Atmosphäre" im Stadttheater auch noch. Versprochen.
 

18.06.2005     Quelle : www.oberpfalznetz.de
 

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Regensburg. Beim Bürgerfest präsentiert sich auch der Diözesan-Caritasverband an einem Informations-Pavillon am Domplatz.
http://www.regensburg.de/buergerfes...p?i=O0000000000
Neben der Feier des Gottesdienstes und der Verkündigung des Glaubens ist die tätige Nächstenliebe die wichtigste Säule im kirchlichen Leben. Die Caritasarbeit in der örtlichen Gemeinde und die Caritasarbeit im Verband - beides entspringt derselben Wurzel.
Ein gut organisierter Verband ist nötig, der vernetzt und strukturiert professionelle Hilfe leistet und als Anwalt der Schwachen seine Stimme in der Gesellschaft erhebt.
Unter dem Dach des Diözesan-Caritasverbandes Regensburg als sozialer Arm der katholischen Kirche be stehen derzeit 927 Einrichtungen mit 48 000 Plätzen. In den Einrichtungen arbeiten 16 214 Frauen und Männer. 331 829 Menschen werden dort von ihnen jährlich betreut. Der Diözesan-Caritasverband, die Kreis-Caritasverbände, die Orts-Caritasverbände und die Fachverbände unterhalten beispielsweise Alten- und Pflegeheime, Wohnheime, Schulen, Bildungseinrichtungen, Beratungsstellen, Sozialstationen, Krankenhäuser und Kindertagesstätten. Viele Beratungsdienste sind kostenlos. Die Angebote stehen für jeden offen. Beim Bürgerfest präsentiert deshalb auch der Diözesan-Caritasverband an seinem Informations-Pavillon seine vielfältigen Angebote und Leistungen. Fachberater aus den Einrichtungen und Diensten stehen als Gesprächspartner zur Verfügung. Außerdem gibt es dort Informationsmaterial. Wer will, kann bei der Caritas auch den Alkoholtest machen und am Glücksrad drehen. Es winken attraktive Hauptpreise (z.B.Konzertkarten für die Domspatzen und Superstar Elli Erl).
 

18.06.2005    Quelle : www.idowa.de
 

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Amberg. (eik) Elli tritt in Flip Flops ganz locker in große Fußstapfen - sie folgt ihrer beinahe-Namensvetterin Ella (Fitzgerald) auf der musikalischen Suche nach dem gelben Körbchen, das in keiner Jazz-Sammlung fehlen darf. Es ist ein lockeres musikalisches Plauderstündchen, zu dem "Elli", die Big Band der Uni Regensburg und deren Leiter, Ambergs Kulturfachkraft Wolfgang Dersch, am Donnerstag eingeladen haben.

Diejenigen, die lieber ins Bad gegangen sind, haben etwas verpasst: Die Gelegenheit, einen waschechten "Superstar" nicht nur live und unplugged als begnadete Sängerin zu erleben, sondern auch als sehr unterhaltsame Gesprächspartnerin. Natürlich kommt auch Ellis "Deutschland sucht den Superstar"-Vergangenheit zur Sprache - "das ist schon ein Stempel", und für die sympathische Niederbayerin "sowohl Fluch als auch ein Segen". Sie unterscheidet die DSDS-Sendung - "das war ganz toll und hat viel Spaß gemacht" - und die Zeit danach - "die war schwierig". Doch letztlich habe ihr die Casting-Show, zu der sie sich "nur aus Spaß" gemeldet hatte, "unbezahlbare Erfahrungen" ermöglicht: "Ein Crashkurs für diese Branche".

Das Thema ist erledigt, jetzt macht Elli etwas anderes: Ihr Examen an der Uni Regensburg, aber auch "noch ein paar Konzerte". Musikalisch will sie die alten Pfade verlassen ("Rock und Pop: Aus dem Alter bin ich raus") und in die Richtung "Musik mit mehr Stimme" marschieren. Dass sie die hat, beweist sie dem kleinen, aber begeistertern Zuhörerkreis eindrucksvoll und in einer Bandbreite von klassischer Bigbandliteratur bis hin zu Björk, von den Studentenkollegen aus Regensburg stets optimal begleitet.

Das begeistert nicht nur das mitgereiste Fan-Grüppchen, sondern auch den hiesigen Nachwuchs: Tina (9) aus Amberg, die Elli extra ein Maskottchen mitgebracht hat, und Julia (11) aus Ebermannsdorf, der Elli verrät, dass sie nach ihrem Haarfarben-Wechsel von Rot auf Blond inzwischen als "schlechtes Elli-Double" durchgeht. Ein Junge habe sie kürzlich gefragt, ob sie wohl "die aus dem Fernsehen" nachmache. "Ich bin die aus dem Fernsehen", verriet sie ihm, erntete aber nur ein ungläubiges "Ja, klar ...".

17.06.2005    Quelle : www.oberpfalznetz.de
 

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Von: Sylvia Dischler Ihr Markenzeichen sind ihre rot gefärbten Haare, ihre rockig raue Stimme, die je nachdem auch mal samtig und sanft klingen kann: Elli alias Elisabeth Maria Erl aus Straubing. Acht Jahre lang war sie die Stimme der Band »Panta Rei«, schrieb Songs. Um einen Plattenvertrag für sich und ihre Band zu bekommen, hat sie an der zweiten Staffel der Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar« (DSDS) teilgenommen, es ins Finale geschafft und sich durchgesetzt. Am Samstag, 18. Juni, rocken »Elli & Band« bei einem Openair-Konzert in Offenburg am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB).
Ω Nach dem Abitur haben Sie in Regensburg Musik und Sport auf Lehramt (Realschule) studiert, bereiten sich gerade auf das erste Staatsexamen vor. Wie sind Sie zur Musik gekommen?
Elli: Bei einer Freundin habe ich eine Plastikflöte gefunden und zum ersten Mal gespielt. Meine Eltern haben die Begabung bemerkt und gefördert. In der fünften Klasse habe ich den musischen Zweig gewählt. Während meiner Schulzeit habe ich so Trompete, Klavier und Gitarre spielen gelernt. Mit 16 Jahren hatte ich meine ersten Auftritte mit der Band »Panta Rei«, wir spielten nur eigene Songs.
Ω Und wie kamen Sie zur Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar«?
Elli: Mit »Panta Rei« sind wir durch Deutschland getingelt – auf der Suche nach einem Plattenvertrag. Den hätten wir dringend gebraucht – einen neuen Schub, da die Band langsam auseinander bröckelte. Ich hatte die letzten Motto-Shows der ersten Staffel gesehen und gedacht, dass ist es, so kommst du an gute Kontakte und an einen Plattenvertrag. Mein Hintergedanke war, dass ich eine CD zum Vorsingen mitbringe.
Ω Hat es geklappt?
Elli: Ja. Drei Tage nach dem ersten Vorsingen hat mich Thomas Stein von der Jury angerufen und gesagt: ›Egal, wie weit du kommst, ich habe Lust, etwas mit dir zu machen.‹
Ω Fast alle Jury-Mitglieder waren von Ihrer Performance begeistert, außer Dieter Bohlen. Warum?
Elli: Ich war ihm nicht weiblich genug. Dieter Bohlen ist ein Medienmensch. Er ist witzig, damit die Quoten stimmen. Objektiv ist er dabei nicht. Und das, was er sagt, ist meist unpassend.
Ω Die Zusammenarbeit fiel Ihnen schwer?
Elli: Nein. Ich wusste im Vorfeld, was mich erwartet. Dieter Bohlen hat meinen Erwartungen voll entsprochen. Zudem habe ich auf seine Meinung nicht viel gegeben, die von Thomas Stein war mir wichtiger.
Ω Wenn Sie zurückblicken: Würden Sie bei der Casting-Show nochmal mitmachen?
Elli: Ja, denn die Sendung selber war total schön, sowohl die Samstagabend-Sendungen als auch die Leute. Gut fand ich auch, dass ich mir die Cover-Songs aussuchen konnte, die ich bei den Abendsendungen präsentierte. Alles, was ich in der Show gesungen habe, waren Lieder, die ich privat gehört habe. Ich habe die Zeit genossen. Schwierig war es nach der Show.
Ω Inwiefern?
Elli: Einmal war da die Plattenfirma, deren Wunschkandidatin ich nicht war und die auch nicht wusste, was sie mit mir anfangen sollten. Der Vertrag lief dann irgendwann aus. Mit dem Management lief es auch nicht, daher haben wir uns schließlich in beiderseitigem Einvernehmen getrennt.
Ω Und die Single mit Dieter Bohlen?
Elli: Die erste Version von »This is my life« war schlimm. Der Sender hatte mich als Rockröhre aufgebaut – was ich auch bin – und die Single gab mir ein anderes Image. Also habe ich so lange rumgemosert, bis es geändert wurde. Sie ist zwar nicht perfekt, geht aber in die richtige Richtung.
Ω Vor kurzem haben Sie einen Managementvertrag mit Thomas Stein unterschrieben. Was bedeutet das für Sie?
Elli: Einen neuen Anfang. Im Juli fliegen wir für eine Woche nach Nashwille, Tennessee. Dort stellt er mich Produzenten vor, mit denen er bereits
mehrfach zusammengearbeitet hat. Dort werde ich – nach meinem Staatsexamen im Dezember – ein neues Album aufnehmen.
Ω Am Samstag treten Sie in Offenburg auf, was erwartet die Zuschauer?
Elli: Meine Tour heißt »Back to the roots«. Das bedeutet, dass ich mit meiner Musik zurück zur Zeit vor dem Casting gehe. Ich werde nicht nur Stücke meiner Casting-CD »Strout It Out« singen. Dem Offenburger Publikum werde ich auch fünf neue Lieder präsentieren sowie sechs bis sieben Jahre alte Stücke, die wir ein bisschen aufgemöbelt haben. Eben eine Mischung aus Pop, Rock und Balladen.
Das Openair-Konzert mit der Band »one SOS« und Elli startet am Samstag, 18. Juni, ab 19 Uhr am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Offenburg. Präsentiert wird das ZOB-Fest von Hitradio Ohr. Der Eintritt ist frei. Es gibt einen kostenlosen Bustransfer.

17.06.2005   Quelle : Mittelbadische Presse   www.baden-online.de
 

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Es ist wieder soweit: Das Geiselhöringer Bürgerfest steht vor der Tür. Heuer soll es bunter und vielseitiger werden als je zuvor. Der Grund: Das Bürgerfest findet zum 25. Mal statt. Am 2. und 3. Juli wird die Geiselhöringer Innenstadt zum Festgelände umfunktioniert. "So viele Highlights wie in diesem Jahr hatten wir noch nie", sagt der Gewerbevereinsvorsitzende Hans-Georg Löw. Zusammen mit dem Kassier des Vereins, Reinhard Siegrün, organisiert er das Bürgerfest.
Über beide Festtage ist heuer erstmals ein mittelalterliches Spektakel im Gritsch-Hof gegenüber dem Rathaus geplant. Den Besucher erwartet hier nicht weniger als eine Reise durch die Zeit. Mehrere historische Gruppen werden alte Epochen wieder aufleben lassen. Neben Kelten und Römern lagern dort Ritter, Landsknechte und sogar Königlich-bayerische Chevaulegers. Die Fäden der Organisation laufen hier bei Daniela Lochner zusammen. Sie wird auch einen ihrer spektakulären Feuertänze aufführen.
Wer sich die Stadt einmal von oben ansehen will, für den steht ein Hubschrauber bereit. Bei Rundflügen können die Besucher ganz neue Eindrücke von ihrer Heimat gewinnen. Die Rundflüge werden auch verlost. Daneben findet ein Luftballon-Wettfliegen statt. Dem Gewinner winkt eine Reise.
Elli-Gemälde: Ein besonderes Schmankerl wartet auf die Geiselhöringer Elli-Fans. Ein Gemälde der Hadersbacher Sängerin wird versteigert. Die Künstlerin kommt aus Norddeutschland und will eigens für die Versteigerung anreisen. Ebenfalls um Gemälde geht es bei der Ausstellung im Saal des städtischen Bürgerhauses. Zusammen mit den Geiselhöringer Schulen organisiert die Stadt eine Bilder-Ausstellung. Unter dem Motto "Wie sehen Kinder ihre Stadt" werden die Werke von Geiselhöringer Schülern der Öffentlichkeit präsentiert. Nur ein Stockwerk darunter werden in der städtischen Bücherei neue Bücher zur Heimatgeschichte vorgestellt.
Wie auch schon im letzten Jahr werden am Sonntag ein Flohmarkt und ein Gottesdienst im Freien stattfinden. Danach kann sich, wer will, beim Frühschoppen ein paar musikalische Schmankerl vom Geiselhöringer Swing-Quartett zu Gemüte führen.
Abwechslungsreich wird es auch für die kleinen Festbesucher. Kasperltheater, Kinderchor und Kinderschminken sowie ein Kinderkarussell werden für große Augen sorgen. Die Sünchinger Montessori-Schule wird die Kleinen betreuen, damit die Eltern gemütlich und stressfrei umherschlendern können.
Kleinkläranlagen Zum Beispiel auf der Ausstellung zum Thema "Kleinkläranlagen" am Rosengassenparkplatz. Anhand praktischer Vorführungen wird dort den Besuchern die Funktionsweise einer Kleinkläranlage gezeigt. "Es ist wichtig, dass sich die Leute vor Ort informieren können", sagt Hans-Georg Löw mit dem Hintergrund, dass Kleinkläranlagen schon bald für alle Haushalte Pflicht werden, die nicht an das kommunale Abwassernetz angeschlossen sind.
Damit für jeden die richtigen Töne getroffen werden, spielen zahlreiche Bands und Musikgruppen auf. Neben der Stadtkapelle werden die Geiselhöringer Big-Band und das Swing-Quartett ihr Können unter Beweis stellen. Für die jugendlichen Festbesucher wird eine Hip-Hop-Gruppe aus Straubing für die richtigen Beats sorgen.

 

15.06.2005    Quelle : www.idowa.de
 

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Regensburg. (sb) Ausnahmezustand von der Maxstraße, über die Plätze der Altstadt, der Jahninsel bis zum Arnulfsplatz: Vom 24. bis zum 26. Juni werden in der Domstadt zehntausende Besucher erwartet, Bühnen an allen Ecken mit Livemusik, Cocktails an der Open-Air In-Bar oder kulinarische Schmankerl an einem der zahlreichen mit Biertischen bestückten Plätze. Alle zwei Jahre wieder verwandelt sich die Altstadt in eine riesige Festbühne. Das Bürgerfest wirft seine Schatten voraus.
Der Startschuss für das Fest mit über 30 Bühnen erfolgt am Freitag, 24. Juni um 18 Uhr durch Bürgermeister Gerhard Weber auf dem Domplatz mit Musik und Fahnenschwingern aus dem Piemont. Die italienische Region um Asti präsentiert sich kulinarisch in der Woche vorm Bürgerfest in verschiedenen Regensburger Restaurants und während des Festes atmosphärisch in der Wahlenstraße. "Alle, die mitmachen wollten, sind im Boot", sagte Kulturreferent Klemens Unger. In der Maxstraße präsentiert sich die Jugend. Auf den fünf Bühnen der Jugendmeile haben Nachwuchsbands die Möglichkeit, sich einem großem Publikum zu zeigen. Am Alten Kornmarkt treffen sich die Trachtenvereine und Blasmusiker. Die sozialen Einrichtungen der katholischen Kirche versammeln sich mit Infoständen und Musik, von Blasmusik bis zu Italo-Pop, rund um den Dom. Im Domgarten werden die Kleinsten mit einem Kinderprogramm unterhalten. Frühschoppen, handwerkliche Vorführungen, ein Kinderprogramm und vieles mehr gibt es bei den Königstreuen auf dem Hunnenplatz. In der Keplerstraße bietet der Obdachlosentreff "Strohalm" auf der "rock in straw"-Bühne rockige Klänge in allen Variationen. Im restaurierten Weinstadel musizieren Studenten des Instituts für Musikpädagogik, der Hochschule für Kirchenmusik und des Music-College. Heiß geht es her Am Wiedfang mit südamerikanischer Lebensfreude und Salsa.
Party-Hits, Oldies und Rock'n'Roll sorgen auf dem Kohlenmarkt für Stimmung. "Junge Musik in alten Mauern" heißt es im Justitiahof am Rathausplatz. Dort treten Schüler der Sing- und Musikschule auf. Der Haidplatz ist ein Forum für die Interpreten bayerischer Musik und die Regensburger Rock- und Pop-Größen. Nebenan im Thon-Dittmer-Innenhof ertönt spanische Folklore mit Tanz und Chor-Gesang. Der Fechthof beim Thon-Dittmer-Palais steht im Zeichen mittelalterlicher Musik, Puppenspieler, Hexen und Zauberer. Den zentralen Festbereich, Neupfarrplatz und Donauparallele, mit einer Flaniermeile vom Eisernen Steg bis zum Arnulfsplatz betreut der Veranstaltungsservice Regensburg. Bei Einbruch der Dunkelheit wird der Bismarckplatz mit Videobeamern und Projektoren in sanftes Licht getaucht, dazu gibt es Musik unplugged. Gar nicht unplugged präsentiert sich traditionell der Rockzipfel Am Grieser Spitz.
Strudelrennen und Feuerwerk
Die Jahninsel verwandelt sich mit Hilfe der Stadtmaus in eine am Abend leuchtende Schatzinsel, auf der es nicht nur Schätze zu entdecken gibt. Beim Andreasstadel hat die music academy ein Musikprogramm mit "Superstar" Elli zusammen gestellt. Einer der Höhepunkte des Bürgerfestes ist das Strudelrennen am Samstagnachmittag und das abschließende Feuerwerk am Sonntag um 22.45 Uhr. "Das Bürgerfest lebt von den Überraschungen und der Stimmung in den Gassen, Innenhöfen und Plätzen", sagte Unger. Deswegen bittet er alle Anwohner um Verständnis für die Behinderungen, die das Bürgerfest mit sich bringt. Der Parkplatz am Unteren Wöhrd wird ausschließlich für Anwohner mit Parkausweis reserviert.
Leises Ausklingen
"Gute Musik muss nicht laut sein", meint Unger. So muss die Lautstärke der Livemusik ab 22 Uhr auf ein verträgliches Maß (55 Dezibel) heruntergefahren werden. Ab 22.30 Uhr ist am Freitag und Samstag Schluss mit der Musik, Sonntag ab 22 Uhr. Sperrstunde in allen Freisitzen ist um 24 Uhr. Unger kündigte strenge Kontrollen mit Messgeräten an, rechnet aber mit der Vernunft der einzelnen Partner. Die Stadt beschränkt sich auf die Organisation des Bürgerfestes. 15 Vereine, Firmen und Initiativen aus Regensburg beteiligen sich am Bürgerfest. 35 000 Euro steuert die Stadt zum Bürgerfest in Geld-und Sachleistungen bei. Der Rest der Kosten muss von den Partnern kommen. Allein die Müllbeseitigung kostet 45 000 Euro. Das offizielle Programm des Bürgerfestes liegt ab Donnerstag in der Touristinfo beim Alten Rathaus aus oder ist im Internet auf www.regensburg.de abrufbar.
 

15.06.2005
 

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Regensburger Sängerin will mit neuem Manager eigenen Stil weiterentwickeln 




Lässt sich nicht in die Pop-Schublade pressen: Elli Erl packt die Koffer für einen Trip nach Nashville. (Bild: Kunz)
 

Regensburg. Es ist ziemlich ruhig geworden um den "Superstar." Jetzt gibt Elli aber tüchtig Gas. Sie will nach den Sternen greifen. Im Juli fliegt die angehende Realschullehrerin gemeinsam mit ihrem neuen Manager Thomas Stein für eine Woche nach Nashville (Tennessee). Dort will sie Produzenten kennen lernen.
 

 "Wenn das dann alles super ist, schreibe ich mit diversen Songwritern Musik und nehme sie dann auf." Ihren eigenen Kopf will sie aber weiterhin durchsetzen. "Da wird nix gemacht, mit dem ich nicht einverstanden bin." Die Zusammenarbeit mit Thomas Stein, der bei "Deutschland sucht den Superstar" in der Jury saß, ist unterschriftsreif, erzählt die Sängerin, die ihr altes Management erst kürzlich wegen "unüberbrückbarer Differenzen" in die Wüste geschickt hat, unserer Kulturredaktion. "Da ging es weder vorwärts noch rückwärts."

Manager mit Sportsgeist

Die Arbeit mit Thomas Stein findet sie angenehm. "Er steht komplett hinter mir. Wegen der Kohle macht er das bestimmt nicht. Da steckt reines Interesse, da steckt Sportsgeist dahinter." Viel "Kohle" sei ohnehin nicht zu machen. Der Produzent habe ihr Talent beizeiten erkannt, stehe ihr seit zwei Jahren mit Rat und Tat zur Seite. "Er ist einer, der sich in dem Geschäft auskennt und Kontakte hat." Was ihr ganz besonders am Herzen liegt: "Er will mich nicht verbiegen." Anders als Dieter Bohlen das wollte, den sie aber seit Ende der letzten "Superstar"-Staffel nicht mehr getroffen hat.

Das Material, das ihr heute so vorschwebt, soll sich vom deutschen Musikgeschmack völlig abgrenzen. Dennoch: Der Begriff ,Nashville' solle auf keinen Fall irreführen. "Nashville assoziiert sich immer mit Countrymusic. Das wird es gar nicht." Elli Erl setzt auf den alten Elli-Sound, den sie mit einer Prise Pop, Rock und Songwriting würzen will. "Das Konzept soll einfach mehr Platz für die Stimme haben." International herauszukommen, wäre schon eine tolle Sache. "Es muss ja nicht gleich Amiland sein. Es gibt ja auch in Europa Länder, wie Belgien, Ungarn."

Im Grunde genommen wolle sie sich aber auf ihr deutsches Publikum konzentrieren. Für die Kandidaten der neuen "Superstar"-Staffel, die im Herbst startet, hat die Siegerin nur mehr Mitleid übrig. Während der Ausscheidung sei alles toll und mache verdammt viel Spaß. "Das möchte ich auch nicht missen." Aber: "Das Schwierigste kommt danach. Das ist ein verdammt hartes Brot. Die Leute tun mir Leid."

Auftritt in Amberg

Elli: "Ich hab's schon schwer gehabt. Aber die, die da weiterkommen, die werden es noch schwieriger haben." Ihr Tipp an die Teilnehmer: "Stabil müsst ihr sein." Angucken wird sie sich die Sendungen auf jeden Fall. "Ich glaub nicht, dass ich da rumkomme." Am 16. Juni tritt Elli im Rahmen der Ostbayerischen Kulturtage mit der Bigband der Universität Regensburg im Amberger Stadttheater auf.

"Mit einem für mich untypischen Programm. Wir spielen so Bigband-Klassiker, wie ,My Way' von Frank Sinatra." Singen wird die Musik- und Sportstudentin im Kreis von Kommilitonen. Die Wahl-Kölnerin studiert nämlich immer noch in der Donaumetropole, wo sie im August den zweiten Teil ihres ersten Staatsexamens ablegen wird. "Das macht auch Sinn, weil ich hier die Dozenten kenne."
 

von Helmut Kunz
 

14.06.2005   Quelle : http://www.zeitung.org
 

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Nur ein nasses Festival ist ein gutes Festival - mancher Rockfan vertritt durchaus diese Meinung. Bei großen Open-Air-Veranstaltungen gibt es jedoch drei Tage Musik und wenn da ein einziger Tag mit Regenschauern dabei ist, lässt sich das noch verkraften. Wenn das Open-Air jedoch nur auf einen Tag ausgelegt ist und der Himmel genau an diesem Tag gnadenlos seine Pforten öffnet, ist das nicht mehr ganz so angenehm. Tapfere 200 Fans hatten es sich am Samstag trotzdem nicht nehmen lassen, das verregnete Open-Air im Schlosshof mit den Bananafishbones, Elli und anderen Bands zu besuchen.

Bei „Green Frog Feet” und ihrem Punk-Rock aus Regensburg und „Mariannenplatz“, die Rock mit deutschen Texten aus Berlin-Kreuzberg lieferten, gab es wegen der frühen Nachmittagsstunde noch wenige Besucher. Und allen Unentschlossenen, die es sich vielleicht noch überlegt hätten, am Samstag ins Schloss zu schauen, um gute deutsche Musik zu genießen, machte der Regen ab dem Auftritt der Traunsteiner Band „Die Springer“ einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
 

Pünktlich zu Beginn ihres Sets um 17.10 Uhr begannen die Tropfen auf den Boden des Schlossinnenhofes zu prasseln. Da half auch der Gute-Laune-Rock der drei Jungs nichts mehr. „Respekt, dass ihr bei dem Wetter noch da seid“, bewunderte Sänger Günter Wimmer die Besucher. Wenigstens die letzten drei Lieder der „Springer“ konnten ohne Guss von oben über die Bühne gehen.
 

Ohne Plane geht nichts

Beim Auftritt von „Sacco und Mancetti“, die ihre Wurzeln im Rock der 60er und in den Gitarren der 70er sehen, schüttete es weiter. Das Mischpult musste mit Planen gesichert werden, unter Schirmen und Regencapes suchte man Schutz, Isomatten dienten als wasserdichte Sitz-Unterlage für Bierbänke und Holzstämme.

Die „Bananafishbones“ kannten für die schlechten Bedingungen nur eine Lösung. „Was soll man da schon großartig machen? Weiterspielen!“ Mit „Burning ring of fire“, „Road to nowhere“, „Snowflakes“ oder „Pow wow“ heizten sie dem Publikum ein und es bestand schließlich keine Gefahr der Körperverletzung durch oben, denn „ihr seid ja nicht aus Zucker!“, wie Bananafishbones-Sänger Peter Horn feststellte.

Rock 'n’ Regen

Um kurz vor zehn kam dann Elli mit Band auf die Bühne, mit blonden Haarsträhnen unter der Mütze, und Solidarität im Blut. „Ich komm zu euch in den Regen“, erklärte die Sängerin und stellte sich vor das schützende Dach der Bühne zu ihren Fans.

Mit altem und neuem Material und gewohnt rockiger Stimme gab es für die Elli-Fans, die am Samstag bei weitem die Mehrzahl der Besucher im Herzogschloss stellten, ein gutes Konzert, wenn auch unter Schirmen und Regenmänteln. Anscheinend steht Petrus doch mehr auf andere Musik. Jedenfalls am letzten Samstag.

12.06.2005 Quelle : www.idowa.de
 


 

Eine Fotogallerie gibt es hier >>> http://www.idowa.de/ueberblick/galerie/index_html?galerie_id=1902
 


 

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 © Martina Nelsing

Die Superstar-Gewinnerin Elli Erl aus Hadersbach hat sich trotz Fernsehrummels nicht verbiegen lassen und steht zu ihrer Musik. Fleißig tourte sie allein oder mit Band durch Deutschland und tritt heute, Samstag, 11. Juni, ab 14 Uhr, im Herzogschloss auf. Exklusiv verriet sie dem Tagblatt ihre Zukunftspläne.

Hallo Elli, was gibt’s Neues?
„Ich habe einen neuen Managervertrag. Und zwar mit Thomas Stein. Der Musikprofi steht seit zwei Jahren hinter mir, bei ihm fühle ich mich gut aufgehoben. Mit dem bisherigen Management ist die Trennung friedlich verlaufen.“

„Und wie schaut die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen BMG- Plattenboss und Superstar-Jury-Mitglied jetzt in der näheren Zukunft aus?“
„Stein will in die Vollen gehen und wird Sponsoren organisieren. Wir fliegen im Juli eine Woche lang nach Nashville, Tennessee (lachend). Aber nicht nur zum Whiskey trinken, sondern um Kontakte zu knüpfen und Möglichkeiten auszuloten.“

„Wird sich deine Musik ändern? Oder wird der Aufenthalt in Nashville, der Elvis-Stadt, deinen Stil beeinflussen?“
„Jein, es wird auf jeden Fall rockig-poppig bleiben. Allein schon wegen meiner rockigen Stimme. Aber ein bisschen wird sich der Stil schon ändern. Es sollen mehr Einflüsse aus der Singer- and Songwriter-Ecke einfließen. Vielleicht bauen wir bei einigen Songs auch Klavier oder Streicher mit ein. Auf alle Fälle wird mehr Platz für die Stimme geschaffen werden.“

Wann wird deine nächste CD erscheinen? Und wird sie vielleicht in den USA eingespielt?
„Wir lassen uns jetzt erst einmal Zeit. Zuerst will ich mein Staatsexamen an der Uni schaffen. Erst im Dezember, so um Nikolaus rum, werden die Prüfungen abgeschlossen sein. Außerdem will ich, dass alles an und um die Platte Hand und Fuß hat, also einfach perfekt ist. Erst wenn wir sagen können: ‚Des is es!‘ wird das Album erscheinen. Angepeilt ist Frühjahr/Sommer 2006. Wo wir das Album einspielen steht noch nicht fest.“

Rockt deine Straubinger Band weiterhin mit dir?
„Klar, auf alle Fälle. Wir sind bei Live-Auftritten ein super Team und alle gut befreundet.“

Elli rockt am Samstag , ab 14 Uhr, beim Open-Air-Konzert im Innenhof des Herzogschlosses. Sie verspricht auch ihre vier neuen Stücke zu spielen, die nicht auf der aktuellen CD „Shout It Out“ zu finden sind. Gerne wird Elli Klassiker aus der Panta Rei-Zeit, wie zum Beispiel „Teach me to fly“ singen. Neben ihrem Auftritt mit Band spielen auch die Bananafishbones, Sacco & Mancetti, die Springer und Green Frog Feet. Karten gibt es noch an der Eingangskasse.
 

Ulli Scharrer
 

Quelle : Redaktion: Straubinger Tagblatt am 10. Juni 2005, 17:38:00 / 11.06.2005
 

www.idowa.de
 


 

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Amberg.
 

(su) Ein ganz besonderes Schmankerl erwartet die Anhänger der Amberger Musikszene in diesem Jahr. "Superstar" Elli und die Big Band der Universität Regensburg mit ihrem Leiter Wolfgang Dersch setzen den Schlusspunkt unter die Ostbayerischen Kulturtage 2005. Am Donnerstag, 16. Juni, besteht Gelegenheit, diese einmalige Mischung erstmals auch im Amberg zu erleben.

Premiere hatte diese Zusammenarbeit unter dem Motto "Superstar meets super Big Band" im November 2004 im Regensburger Audimax. Dabei ist es den Musikern gelungen, Fans aller Altersgruppen mitzureißen und zu begeistern. Was lag also näher als diese Veranstaltung zu wiederholen - und das im Stadttheater von Amberg, nachdem schon seit einigen Jahren zwischen der Universität Regensburg und der Stadt Amberg im Rahmen der Ostbayerischen Kulturtage eine erfolgreiche Zusammenarbeit besteht.

Da Big Band-Leiter Wolfgang Dersch überdies seit dem vergangenen Jahr bei der Stadt als Kulturfachkraft tätig ist und Elli neben ihren Engagements noch bis zu ihrem Examen im Herbst ein Lehramtsstudium für Sport und Musik an der Uni Regensburg absolviert, war das "Beziehungsgeflecht" perfekt und der Grundstein dafür gelegt, dieses Event in das Programm der Kulturtage aufzunehmen. Hinzu kommt, dass Elli früher selbst als Trompeterin und Sängerin Mitglied der Uni Big Band war. "Es lag also nahe, mit ihr zusammenzuarbeiten und auf diese Weise ihre Vielseitigkeit und Musikalität zu demonstrieren", betont Wolfgang Dersch. Der Posaunist und Big Band-Leiter gerät fast ins Schwärmen, wenn er von den musikalischen Fähigkeiten der Allrounderin spricht.

"Sie ist im Jazz und Swing ebenso zu Hause wie im Rock und Pop", zeigt er sich beeindruckt. An diesen Möglichkeiten orientiert sich auch das Konzertprogramm im Stadttheater. So werden im ersten Teil bekannte Swingstandards unter anderem von Ella Fitzgerald und Frank Sinatra zu hören sein mit Titeln wie "Fly me to the moon" oder "Over the rainbow". Im zweiten Teil des Konzerts wird es dann etwas lockerer mit Songs beispielsweise von Björk oder Stevie Wonder. Zudem wird eine Komposition von Dieter Bohlen zum Besten gegeben, in hervorragender Weise umarrangiert für den Big Band-Sound.

Darüber hinaus werden zu dem Konzert auch Überraschungsgäste erwartet. Karten für dieses Konzert im Rahmen der Ostbayerischen Kulturtage - deren Programm noch gesondert vorgestellt wird - gibt es im Vorverkauf ab Donnerstag, 19. Mai, , in der Tourist Information an der Zeughausstraße 1 a, Telefon (0 96 21) 1 02 33. Der Eintritt kostet zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.
 


Quelle : www.oberpfalznetz.de

17.05.2005
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AMBERG (mz). Dem Konzert mit Superstar Elli und der Big Band der Universität Regensburg am Donnerstag, 16. Juni, geht um 16 Uhr ein Gesprächskonzert voraus. Bei freiem Eintritt können sich Fans der „Deutschland sucht den Superstar“-Gewinnerin und alle anderen Neugierigen mit Elli und ihren Bandmitgliedern im Stadttheater zu einer lockeren Fragestunde treffen.
Hierbei können die Zuhörer erfahren, wie es hinter den Kulissen von „DSDS“ zugeht, wie das Casting abläuft und wie sich Elli auf die einzelnen Mottoshows vorbereitet hat. Thema wird aber auch ihr „Leben danach“ sein, also ihre Erfahrungen mit der Popularität und der Vereinbarkeit der ungewohnten Prominenz mit ihrem Alltag und Studium.
Rede und Antwort stehen zudem Big-Band-Leader Wolfgang Dersch und die weiteren Mitglieder des Ensembles. Selbstverständlich geben die Musiker auch Autogramme.

 

Quelle : www.donau.de

17.05.2005

 

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„Was macht die Elli eigentlich jetzt?” Das fragen mich Freunde und Bekannte immer wieder. Doch was qualifiziert mich dazu, eine Antwort auf diese Frage zu wissen? Als ehemalige Schülerin der Regensburger Albert-Schweitzer Realschule kannte ich Elli schon Jahre bevor sie an „Deutschland sucht den Superstar” (DSDS) teilnahm.

Als ich ihr das erste Mal begegnete, hatte sie kurze schwarze Haare, war die Tochter vom damaligen Konrektor, und Praktikantin für Sport und Musik. Sie auf Schulfesten oder dem Bunten Abend singen zu hören, ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Schon damals konnte sie mit ihrer ausdrucksstarken Stimme große Gefühle wecken.

Später kannte man Elli dann als Sängerin der „Gong fm Band“ von zahlreichen Auftritten auf der Dult oder dem Bürgerfest. Doch damit wollte sie sich auf Dauer nicht zufrieden geben. Im Herbst 2003 kam die große Überraschung: Elli wird sich den Kritikern von DSDS stellen und als eine von 50 Teilnehmern in den Auswahl-Shows singen.

Nachdem sie mit ihrer damaligen Band "Panta Rei" schon einige Zeit versuchte, Fuß im Musikgeschäft zu fassen, sah Elli mit der Teilnahme an DSDS die Möglichkeit, diese der breiteren Öffentlichkeit nahe zu bringen. Natürlich saß ich von Anfang an gespannt vor dem Fernseher und verfolgte jeden Samstag aufs Neue, wie sie sich bravourös von Show zu Show weiter kämpfte. Als sie dann tatsächlich im Finale stand und dieses auch noch mit Abstand gegen ihre Konkurrentin Denise gewann war ich sehr beeindruckt.

Die 1. Single "This is my life", die am 22. März 2004 erschienen ist, habe ich mir sofort gekauft, obwohl die Art von Musik gar nicht meinen Geschmack traf. Doch ich wollte und musste Elli einfach unterstützen. Ich stand fest hinter ihr und war der Überzeugung, dass sie erfolgsmäßig einschlagen würde wie eine Bombe.

Als sie dann in Regensburg und Umgebung zahlreiche Konzerte gab, war ich natürlich so oft wie möglich mit dabei und habe sehr nette Menschen kennen gelernt, die ich jetzt nicht mehr missen möchte. Es macht immer wieder großen Spaß zu sehen, wie Elli auf der Bühne alles gibt. Selten habe ich einen Menschen erlebt, der so glaubhaft vermitteln kann, dass er hier seinen Traum lebt. Ein Mensch, der sich nichts mehr wünscht, als auf der Bühne zu stehen und zu singen.

Nach langem Warten erschien schließlich im Spätsommer Ellis Debütalbum "Shout it out". Leider verkaufte es nicht so gewinnbringend, wie die Plattenproduzenten es sich vorstellten. Vorurteile und der schlechte Verkauf des Albums ließen sie mehr und mehr in Vergessenheit geraten . Damit hätte ich nicht nur nicht gerechnet, ich war auch sehr enttäuscht und wütend. Erkennt denn keiner ihr Potential?

In meinen Augen hat sie nichts falsch gemacht. Sie ließ sich nie reinreden, wollte ihre eigenen Vorstellungen verwirklichen und machte auch vor der Trennung von Dieter Bohlen nicht Halt. Die Antwort auf die am Anfang gestellte Frage, was Elli denn jetzt so mache ist einfach: Sie kämpft natürlich. Singt wo sie kann, egal ob die Halle groß oder klein, das Publikum alt oder jung ist, pflegt den Kontakt zu ihren treuen Fans, mit allen Mitteln und managed sich momentan selbst.

Ich persönlich und mit mir zahlreiche andere Fans, die Elli in ihrem Kampf um den Erfolg beistehen, fände es toll, wenn der Kampfgeist schließlich doch noch belohnt würde. Doch der Castingstar-Stempel scheint weiter in grausamer Deutlichkeit auf Ellis Stirn zu prangen. Die Plattenindustrie erscheint mir wie ein einziges Haifischbecken in dem sich kaum ein Nachwuchskünstler länger als ein halbes Jahr halten kann.

Nichts desto Trotz gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass sich letztendlich doch noch alles zum Guten wendet und Elli die Chance bekommt allen zu Beweisen, was in ihr steckt.






Karolin Kuntscher lieferte uns einen Lagebericht aus Sicht eines Fans.
Foto: Aigner 

Quelle : http://www.wochenblatt.de
 

Mittwoch, 04. Mai 2005
 


 

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Leichtathletik- und Fußballfans feierten in der für 56 Millionen Euro aufgemöbelten WM-Arena —


Sorgen der Organisatoren waren unbegründet
 



Nun neigt glücklicherweise der Franke nicht zur Aufgeregtheit. Ausgesprochen entspannt geht deshalb alles über die Bühne. Das Marathon-Publikum verabschiedet sich in aller Regel kurz nach dem Einlauf des eigenen Familienangehörigen von der Haupttribüne. Schließlich wollen die verhärtete Beinmuskulatur und die Blasen an den wunden Füßen liebevoll gepflegt werden. Und die Fußballfans warten draußen an Bier- und Würstchenbuden geduldig auf ihr Gänsehauterlebnis. Die Kinder dürfen im „Jugendpark“ ihre Geschicklichkeit am Ball beweisen, und Papa und Mama hören sich an, was altes Torwart-Idol Andy Köpke und die lokalen WM-Organisatoren in verschiedenen Talkrunden zum Stand der Fußball-Dinge zu sagen haben. Auf der Bühne nebenan rockt derweil stimmgewaltig „Top-Act“ Elli, der die „Deutschland-sucht-den-Superstar“-Hysterie ganz offenbar keine bleibenden Schäden zugefügt hat. „Ein bisschen provinzmäßig“, lästert Heiko Hergeselle und vergleicht das entspannte Stadionfest frech mit einem

„Hausfrauen-Geburtstag“. Aber Heiko und seine sechs Freunde tragen die grün-weißen Farben von Mönchengladbach, womit ihnen natürlich jede objektive Urteilskraft abgesprochen werden muss. Dieter Schönmüller aus dem unterfränkischen Neubrunn findet dagegen alles „subber“. Der Mann trägt ein rotes Trikot und kennt sich deshalb aus.....


25.04.2005 Quelle : www.nn-online.de

http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=331845&kat=3&man=4

Autor : HANS-PETER KASTENHUBER
  

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Immer wieder bekommt der Oberbürgermeister Klagen über unhöfliches Verhalten im Bus zu hören. Jetzt reagiert er — mit Aufklebern und Durchsagen in allen RVB- Bussen.
Älteren einen Platz im Bus anzubieten oder Schwangeren, Müttern mit Babys und Gehbehinderten — das zeichnet gute Kinderstube aus. An guten Umgangsformen scheint es aber zunehmend zu mangeln. Ob es nun Gespräche mit Bürgern sind, Briefe oder Mails — Klagen über unhöfliches Verhalten in den Bussen erreichen Oberbürgermeister Hans Schaidinger ständig.Jetzt will er einen Versuch machen, „uns wieder an Umgangsformen zu erinnern, die uns verloren gegangen sind.“ Seit gestern mahnen Aufkleber in den Bussen der Regensburger Verkehrsbetriebe (RVB) dazu, älteren Leuten oder solchen, die nicht ganz sicher auf den Beinen sind, einen Platz anzubieten. Entsprechende Durchsagen wird es in den Bussen der RVB ebenfalls geben.Mit der Aktion, die zu „ein bisschen mehr Miteinander, ein bisschen mehr Rücksichtnahme“ auffordern soll, hat der OB offenbar zunächst einmal die Jugend im Blick. Immerhin hat Schaidinger mit Sängerin Elli Erl und Eishockeyspieler Tim Schneider als Paten junge Leute gewonnen, die durchaus Vorbildfunktion für Jugendliche haben.


07.03.2005 Quelle : www1.donau.de
 

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Tolle Songs für einen guten Zweck Weiden. (uz) Es war Liebe auf den ersten Blick. "Ich war heute zum ersten Mal in Weiden und ich muss sagen, es ist fantastisch hier", schwärmte "Superstar" Elli am Freitagabend bei ihrem Benefizkonzert in der Max-Reger-Halle. 600 meist jugendliche Fans lagen ihr zu Füßen.
Jubel gab es auf beiden Seiten. Die Fans hatten ihren "Superstar" zum Anfassen und Elli teilte großzügig aus: Mit tollen Songs und Autogrammen. Der Abend wird besonders für die neunjährige Jennifer aus Weiden unvergesslich bleiben. Sie durfte einen Song lang auf die Bühne und ihrer Elli das Textblatt vor die Nase halten. "Mir haben die Beine gezittert."

Jennifer musste ran, weil das Lied mit dem Arbeitstitel "I will keep a Part of You" noch taufrisch war. "Ich habe es jüngst auf einer "Hütte" bei Wolfsegg komponiert." Textlich saß das noch nicht richtig. Der eigentliche Hintergrund für das Benefizkonzert war die Lions-Activity "Wir bauen ein Dorf in Indien". Für die Häuser der Tsunami-Opfer werden 100 000 Euro benötigt. Rauch: In Elli habe man die ideale Partnerin gefunden.

"Sie hat sich unter 20 000 Mitbewerbern mit viel Mut und Kraft durchgesetzt, und diesen Mut und diese Kraft brauchen wir jetzt auch." Mit seinem "Danke-Elli"-T-Shirt war Rauch einer der auffälligsten und eifrigsten Fans im Publikum. Lions-Präsident Janos Eisenhauer zeigte sich begeistert von der Akzeptanz der Jugendlichen. "Ich finde es Spitze, dass sie so stark präsent ist und beim Kauf der Eintrittskarte auch den guten Zweck mit in die Waagschale geworfen haben."

Elli ist Beinahe-Betroffene

Die Sängerin betrachtete sich als Beinahe-Betroffene. "Ich hatte mir im Dezember überlegt, machst du in Sri Lanka Urlaub oder in Costa Rica? Ich habe mich für Costa Rica entschieden." Ein Bekannter von ihr habe beim Seebeben beide Beine und einen Arm verloren. "Wenn ich jetzt hier mit meiner Musik helfen kann, dann tue ich das gerne." Im Publikum saß auch ihr Vater, der eigens aus München angereist war, um seine Tochter, die direkt aus Köln kam, zu treffen.

Das Konzert begann mit einer gewaltigen Videopräsentation, die Elli Erl in ihrer Rolle als "Superstar" zeigte. Elli kam im Olivgrün und in Begleitung ihres Gitarristen und Bandmitglieds Andreas Dombert. Rund 80 Prozent des Repertoires war Material von der neuen CD "Shouted out". Der Rest war Geschichte. Ein Coversong von Amanda Marshall ("Let it rain") und zum Mitgrölen: Melissa Etheridges "Like the Way I do."

"This is my Life" wollte sie eigentlich nicht bringen. Mit Dieter Bohlen habe sie abgeschlossen. "Das liegt hinter mir." Aber den Fans zuliebe tat sie's doch, nach leichten Abstimmungsproblemen mit ihrem Gitarristen, der einen anderen Song anzupfte. Zum Schluss gab's das "McDonald's"-Lied auf boarisch. Verabschiedet wurde Elli mit Gekreische und Getrampel.

28.02.2005 Quelle : Oberpfalznetz   http://www.zeitung.org
 



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Noch in diesem Jahr will Elli mit ihrer Band ein neues Album einspielen. Sie ist guter Dinge, obwohl sich ihre Plattenfirma BMG Berlin von ihr getrennt hat. „Es waren allein die Verkaufszahlen entscheidend“, erklärt sie. Weil ihr Erstling „Shout it out“ nicht so angelaufen ist, wie sich das die Plattenbosse vorgestellt haben, gehen nun die Wege von Elli und BMG auseinander: „Jetzt bin ich vertragsfrei und froh darüber“, sagt sie. „Es haben sich schon viele andere Möglichkeiten ergeben. Spätestens Anfang nächsten Jahres erscheint ein neues Album.“
Ein ausführlicher Bericht erscheint auf der SZENE-Rundschau des Straubinger Tagblatts.

 

25.02.2005 Quelle : Straubinger Tagblatt

www.idowa.de

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SCHIERLING (lbd). Es mag sein, dass es uncool ist, sich als Star zum Christ-Sein zu bekennen. Elli ist das egal. Die Superstar-Gewinnerin gibt unumwunden zu, in problematischen Situationen schon mal nach oben zu reden und auf ein Zeichen zu warten. Gestern Abend hat sie in der Schierlinger Mehrzweckhalle sowohl mit Stimme als auch mit Verstand mehr als 800 Zuschauer begeistert, als sie unter anderem über ihr Leben als Christin erzählte.Elli unplugged lautete der Titel der Veranstaltung, die die Pfarrer Thomas Klenner und Ulrich Fritsch (Geiselhöring) als i-Tüpfelchen des Schierlinger Kirchenjubiläums aufgezogen hatten. Genauso unplugged wie ihre Musik war die 25-jährige Studentin. Statt mit Stöckelschuhen und Glamour-Outfit kam sie mit Sportschuhen und Kapuzenpulli womit sie zeigte, dass ein Star auch ohne Traummaße gut aussehend und selbstbewusst sein kann. Wer kein Elli-Fan war, der ist es spätestens seit diesem Abend.

Ich bin so erzogen worden

Von Kind an hat der christliche Glaube eine große Rolle im Leben der Sängerin gespielt. Ich bin so erzogen worden, sagt sie. Glaube habe aber nichts damit zu tun, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen. Es sei vielmehr eine Sache der Einstellung. Sich als Christin zu outen, damit hat Elli keine Probleme. Ich muss aber auch nicht ständig darüber reden.

Geredet hat sie stattdessen über ihre Zeit als Kandidatin von Deutschland sucht den Superstar. So habe ihr der Sieg der zweiten Staffel nicht nur Vorteile eingebracht. Woran liegt es, das Du von den Radiosendern boykottiert wurdest?, fragte Pfarrer Thomas Klenner. Ellis Antwort: Viele Radiosender spielen keine gecasteten Sänger. Anfangs habe sie sich noch darüber geärgert, inzwischen aber sei es ihr egal. Hauptsache, ich kann mit meinen Leuten Musik machen, die mir Spaß macht.

Mit Superstar-Juror Thomas Stein sei sie weiter in Kontakt. Der gibt mir immer wieder mal gute Tipps. Das Verhältnis zu Pop-Titan Dieter Bohlen sieht dagegen anders aus. Nachdem ich erfahren hatte, was er hinten herum über mich redet, war klar: Mit so einem Menschen kann ich nicht kreativ zusammenarbeiten.

Mehr als zwei Stunden lang hatte sich die charismatische Superstar-Gewinnerin mit der warmen, weichen Stimme den Fragen der Pfarrer gestellt und zwischendurch abwechselnd Lieder der neuen CD sowie Gospels gesungen. Dabei gab sich die 25-Jährige erfrischend natürlich und offen. Bild hat Euch als Pummelstars bezeichnet, sagte Pfarrer Klenner. Ehrlich gab Elli zu: Das hat mich natürlich schon verärgert da kann man das Christ-Sein schon mal vergessen. Letztendlich war der Artikel nach ihrer Darstellung aber so übertrieben geschrieben, dass es schon witzig war. So witzig und humorvoll, wie sich auch Elli in Schierling präsentierte.

Quelle : http://www.donau.de/news/region/regensburg/
 


Artikel vom 20.02.2005

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ELLI HAT DSDS GEWONNEN, ABER KEINE FANS




Elli siegte als rothaarige Rockerin in der zweiten Staffel der RTL-Talentshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) – und verschwand nach ihrem Triumph schnell wieder in der Versenkung.

Ihr Debütalbum „Shout It Out“ verstaubt seither in den Plattenregalen, ihre Singles werden von Radiosendern und VIVA seit Monaten überwiegend ignoriert.

Jetzt ist auch noch ihre Plattenfirma BMG pleite, sodass die Zukunft der 25-Jährigen unklar ist. Nun denkt sie über einen Imagewechsel nach.

VON MATTHIAS MINEUR

INSIDE:
Rückblickend betrachtet: War es ein Fehler, sich bei „Deutschland sucht den Superstar“ derart zur Schau zu stellen?

elli: Nein, überhaupt nicht. Warum fragst Du?

inside: Weil Deine Karriere seither unübersehbar stagniert. Woran liegt das?

elli: Weil mir von den Radiosendern konsequent Steine in den Weg gelegt werden. Die sagen sich „Es muss endlich Schluss sein mit all diesen Casting-Künstlern“ und spielen meine Songs einfach nicht. Die von Max Mutzke dagegen laufen ständig.

inside: Vielleicht boykottieren sie bei Dir indirekt die fade Pop-Soße eines Dieter Bohlen?

elli: Mag sein, aber mit Bohlen habe ich ja sowieso nicht viel am Hut. Musikalisch gibt der mir überhaupt nichts.

inside: Immerhin ist sein Song „This Is My Life“ mit auf Deinem Album.

elli: Ich war dazu vertraglich verpflichtet. Die Bedingungen bei DSDS sind, dass der Sieger die erste Single mit Dieter Bohlen machen muss. Als ich die erste Demo-Version von „This Is My Life“ hörte, habe ich dreimal in die Ecke gekotzt, so mies war die. Wir haben dann den Text geändert und das Stück schneller gespielt, um das Beste herauszuholen. Aber anschließend wusste ich, dass ich mein eigenes Ding machen muss.

inside: Wäre es nicht schlauer gewesen, Dich optisch besser in Szene zu setzen und vor allem deutlicher von Daniel Küblböck abzugrenzen?

elli: Ich weiß, was Du meinst, aber ich habe die Ähnlichkeit damals als gar nicht so krass empfunden. Ich laufe schon seit meinem zehnten Lebensjahr so herum. Natürlich musste ich mich bezüglich der Klamotten an die Bedingungen einer Fernsehsendung anpassen. Aber die Brille trage ich bereits seit Jahren und die roten Haare waren vorher schon rot.

inside: Jetzt aber sind sie plötzlich blond.

elli: Ja, weil ich im Urlaub war und im Meer die rote Farbe ausgewaschen wurde. Ich habe mich allerdings entschieden, zukünftig bei meiner Naturhaarfarbe zu bleiben. Vielleicht bekomme ich dann ja nicht so häufig eins auf den Deckel.

inside: Bist Du durch die Fernsehsendung empfindlicher geworden?

elli: Nein, überhaupt nicht. Ich habe sogar ein relativ dickes Fell. Man wird durch negative Erfahrungen nur noch stärker.

inside: Was nimmst Du an positiven Erfahrungen aus DSDS mit?

elli: Zunächst einmal hat die Show viel Spaß gemacht. Ich bin durch sie professioneller geworden, weiß, wie man vor der Kamera agiert und wie man sich vor großem Publikum richtig präsentiert. Außerdem habe ich gelernt, wie die Branche funktioniert und wie die Presse anschließend reagiert.

inside: Welche Schlüsse ziehst Du daraus für die Zukunft?

elli: Ich werde auf jeden Fall mein Studium in Musik und Sport zu Ende bringen, um neben dem Singen ein zweites Standbein als Lehrerin zu haben. Musikalisch will ich generell nichts ändern. Allerdings haben mir in „Shout It Out“ zu viele Leute reingequatscht, deswegen ist das Album nicht ganz so rockig geworden, wie ich es eigentlich wollte. Über mein Image muss ich noch einmal nachdenken. Die Haarfarbe hat sich ja bereits geändert, aber die Brille bleibt, weil ich nun mal keine Kontaktlinsen tragen kann.
 




Deutschland suchte via RTL gleich zweimal den Superstar, fand im ersten Anlauf aber nur Daniel Küblböck. Der Begriff „talentfrei“ hat seit diesem Tag eine neue Dimension. Beim zweiten Versuch war die Trefferquote besser: Elisabeth Maria Erl, genannt Elli, gewann den clever inszenierten Fernsehwettstreit.

Bis zu 6,2 Millionen Zuschauer schauten die zweite Staffel und konnten live mitverfolgen, wie Elli vor Publikum ihre hochhackigen Stiefel mit den Worten in die Ecke knallte: „Auf den Scheißdingern kann doch kein Mensch laufen.“ Anschließend krempelte sie das Siegerlied „This Is My Life“, geschrieben von Dieter Bohlen, auf rockig um und bekannte sich zu ihrer Bisexualität. Damit war allerdings auch klar, dass sie kein „everybody’s darling“ werden würde.

Die Konsequenzen ihrer Eigenwilligkeit: Die Jury mäkelte, Elli solle sich gefälligst weiblicher kleiden. Dieter Bohlen gab ihr den Titel „Suppenhuhn“ und durfte mit ihr nicht seine lukrativen Kooperationsgeschäfte machen. Alle Künstler mussten schon vor der Endausscheidung einen Exklusivvertrag bei der BMG unterschreiben. Außerdem musste die erste Single von Bohlen produziert werden. Elli erfüllte die Vertragsbedingungen, nabelte sich aber unmittelbar danach von Bohlen ab.


http://www.nwz-online.de/nwz/inside.php

 

Mein Kommentar dazu :

Boah ,das is ja echt ein provozierendes Interview !!!
ABER, ELLI hat denen gut Paroli geboten *freu* !! Sauber !!!

SUPER ELLI !!! Zeig Ihnen,wo der Hase lang läuft !!!

Im Forum und überhaupt gibts ja wohl genügend FANS oder sind die Leutz da draussen auch noch blind ? Schwerhörig sind sie ja eh schon , die lieben Kritiker !!! DENN, sonst würden sie längst mitbekommen haben, was die ELLI für ne wahnsinns gute Stimme hat *Kopfschüttel* !!! 

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Von Thomas Dietz, MZ
REGENSBURG. Und was is a Bick Bend?, wurde Elli kürzlich von Kindern gefragt. Elli Superstar hat gerade die erste Hälfte ihres 1. Staatsexamens glücklich bestanden und beantwortete die Frage schon ganz als Lehrerin und pädagogisch: Des is ned so an normales Konzert. Das ist eins mit vielen Trompeten und Posaunen.

Kann mans besser ausdrücken? Ellis nächstes Konzert mit Pauken und Trompeten steigt am Donnerstag, dem 18. November, um 20 Uhr im Audimax. Elli bestreitet einen Abend mit der Uni Big Band. Vielleicht erinnern Sie sich an DSDS im Januar 2004: Da sang Elli Tom Jones Abräumer-Titel Its Not Unusual von 1965, zusammen mit einer 18-köpfigen Big Band und dem Pianisten Lillo Scrimali (Keyboarder der Fantastischen Vier). Den hinreißenden Frack, den Elli damals trug, wird sie im Audimax wieder tragen. Bisher sind Songs von Ella Fitzgerald (A-Tisket, A-Tasket), Nathalie Cole und Frankieboy (My Way) geplant, aber auch Somewhere Over The Rainbow oder Björks Its Oh So Quiet.

Außerdem wird es eine echte Überraschung mit einem Bohlen-Song geben: Rob Bargad, der von New York nach Neutraubling gezogen ist, hat den Bohlen-Song ,reharmonisiert und das neue Arrangement gemacht, sagt Bandleader Wolfgang Dersch lachend. Ja, jetzt klingt er plötzlich nach was, fügt Elli hinzu. Dersch hat einen Lehrauftrag für Posaune und Big Band im Fach Musikpädagogik. Alle Bandmitglieder sind Studenten, so wie Elli. Einen Tag nach dem Big Band-Act tritt Elli übrigens in der Straubinger Fraunhoferhalle auf. Einlass ist ab 18.30 Uhr, die Vorband heißt Milk.

Der Big Band-Abend gehört zu den jährlichen Benefiz-Konzerten der ehemaligen Studierenden und der Freunde der Uni Regensburg. Frühere Mottos lauteten: Lateinamerikanische Nächte oder Filmmusik. Dieser Abend trägt nun das Motto: Elli. Es gibt noch Karten an der Abendkasse. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Plätze sind nicht nummeriert. Neu ist die CD der Uni-Big Band. Sie kostet 13 Euro, davon 1 Euro für KUNO.

 

Quelle :
www.donau.de
 

http://www.donau.de/news/region/regensburg/
 

 
12.11.2004
        
 

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Wer war deine Favoritin, dein Favorit?
Das ist eine ganz gemeine Frage. Eigentlich waren alle meine Favoriten. Ich hab immer ganz gerecht Punkte verteilt. In einer Runde hab ich dem mehr gegeben, in der andern dem. Also, ich hab immer versucht das gerecht zu verteilen, weil ich find das ganz schwierig. Ich find alle haben die Sache gut gemacht und ja, jeder hätts verdient.

Wie ist es für dich, für einmal selbst in der Jury zu sein?
Lacht. Das war für mich ganz komisch von Anfang an, weil Jury sind ja immer die Arschlöcher. Es sind die, die gemein sind, ich hab ne scheiss Frage gestellt, die keiner verstanden hat. Von daher war’s, war’s schön, aber e bissle komisch, also wohl hab ich mich gfühlt, auf der Bühne zu stehen und selber was zu machen und zu präsentieren.

Warum hast du zugesagt in der Jury mitzuwirken?
Man hat mich angefragt, wahrscheinlich deswegen, weil ich mich selber im Fernsehen geoutet hab und dazu stehe und ähm, ja weil ich’s persönlich selber unterstütze und ich auch selber dafür einstehe damit das mehr Toleranz gibt. Ich wurde deswegen angefragt und habe gerne zugesagt. Ich hoffe dass ich öfter in der Schweiz sein werde.

Was hältst du von den lesbischen Schweizerinnen?
Süss! Alle nett! Süss!

Welcher Unterschied ist feststellbar zwischen deutschen und Schweizer Lesben?
Die Sprache, die Sprache!

Quelle : www.gay-bern.ch

 http://www.gay-bern.ch/aktuell/elli.html
 

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(20.10.04/lp) Die Sängerin Elli haben wir vor der Miss-Mister-Gay-Wahl getroffen. Sympathisch und natürlich, beantwortete sie alle unsere Fragen und nahm sich noch die Zeit, ein Selbstportrait zu zeichnen.

Grundsätzlich findet Elli, sowie auch ihre Managerin und die Plattenfirma, dass der "DSDS-Stempel" verdammt fett haftet. Bei der Übersättigung, die es im Moment von "Superstars" gibt, keine Wunder... Auf die Frage nach Dieter Bohlen, hat Elli auch schon eine Antwort bereit: "Der Typ ist nicht mehr glaubwürdig!" Genau so wenig toll, findet sie den Vergleich mit Küblböck: "Wir haben doch überhaupt nichts gemeinsam, ausser vielleicht dass wir die gleiche sexuelle Ausrichtung haben, dass wir eine Brille tragen und beide aus Bayern kommen. Es hat uns sowieso alle genervt, dass wir alle mit Personen aus der ersten Staffel verglichen wurden."

Auf die Frage, wie man reagiert hat dass sie Bi ist, gab sie zu Antwort: "Meine Familie wusste es ja schon. Am Anfang wurde das in der Presse ziemlich ausgeschlachtet. Aber das hat ja jetzt nachgelassen. Die Leute sind zu diesem Thema positiv eingestellt, oder aber sie sind ganz neutral."

Elli ist momentan in einer Beziehung mit einer Frau: "Ich bin noch verliebt. Wir sind erst 3 Monate zusammen." Dass Elli ein Promi ist und viel unterwegs ist, belastet die Beziehung nicht: "Ist doch schön, wenn man sich vermisst." Eine Langstreckenbeziehung, könnte sich Elli jedoch nicht vorstellen. Wir wollten wissen, auf welchen Typ Frau Elli fliegt: "Ich stehe auf kurzhaarige Frauen. Sie soll sexy sein und eine weiblich-männliche Mischung haben"

Findet sie nun Männer oder Frauen besser? "Ich war rund 3 Jahren mit einem Mann zusammen, der 20 Jahre älter als ich war. Bei mir kommt es wirklich nicht drauf an, ob Männlein oder Weiblein. Jedes Geschlecht hat seine Vorteile..."

Auf ihrer CD "Shout it Out" findet man Songs, die Elli geschrieben hat: "Ich schreibe Songs, wenn es mir nicht so gut geht. Wenn ich traurig bin, dann geht es am Besten. Ich komponiere mit der Gitarre, auch wenn ich nicht sonderlich gut spielen kann."

Ellis CD "Shout it out"


 

Ob man Elli mal in einer Soap oder in einem Film sehen wird, das ist so gut wie ausgeschlossen: "Ich bin keine Schauspielerin. Aber als Radiomoderatorin, das könnte ich mir gut vorstellen."

Zu guter letzt noch eine kritische Frage: "Bei wem würdest du beim TV-glotzen sofort weg zappen?" Elli weiss es sofort: "Küblböck!"
 

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Straubinger Wochenblatt"
 


 


 


 


Kreischende Fans umzingelten die provisorisch zwischen Media Markt und dem Möbelhaus Wanninger eingerichtete Bühne, als Superstar Elli Erl aus Hadersbach am Samstag eine kurze Kostprobe ihres Könnens bot. Begleitet von Philipp Grüll an der Gitarre sang Elli mehrere Titel ihres neuen Albums „Shout it out“ und die Fans gingen voll mit. Immer noch ein Stück wollten die musikhungrigen Zuhörer, die Elli erst ziehen ließen, nachdem Moderator Charly Sipmeier auf die folgende Autogrammstunde bei Media Markt verwies. Die Schlange vor dem Autogrammtisch im Media Markt-Foyer reichte dann auch sofort quer durch den großen Laden bis zur Eingangstür. Nicht nur aus Straubing und Umgebung, sondern auch aus ganz Bayern waren die Fans angereist. Das konnte man an den Nummernschildern der Autos auf dem Parkplatz erkennen, der so voll war, wie sonst nur am verkaufsoffenen Sonntag.

Autogramme auch auf Wochenblattausgabe

„Es sind rund 1000 Teilnehmer“ schätzte Media Markt-Verkaufsleiter Christian Schneider, der sehr zufrieden war mit dem Verlauf der Aktion. Diszipliniert standen die Fans in der langen Schlange und warteten auf das Autogramm von Elli und freuten sich auch auf ein paar netten Worte. Elli musste an allen möglichen Stellen unterschreiben. So war ihr Autogramm auf ihrer CD-Cover, auf Plakaten, Handys, T-Shirts, Jacken und Plüschtieren gefragt. Friedrich Baumgartner aus Straubing ließ sich als Erinnerung an die Begegnung mit dem Superstar das Straubinger Wochenblatt mit dem Elli-Interview signieren. Den Wunsch nach mehreren Autogrammkarten musste die Hadersbacherin aber ausschlagen, damit so viele Fans wie möglich eine erhalten. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich einige Fans gegen Ende zum zweiten Mal anstellen wollten, die Schlange erschien schier endlos. Ein schönes Erlebnis für Elli, die ihre Fans auf die nächsten Begegnungen vorbereitete: am Donnerstag, 11. November, beim Konzert in Essenbach und am Freitag, 19. November, in der Straubinger Stadthalle.

                                                                                                                 Text : Josef Reisenauer

 

26.10.2004    Quelle : www.wochenblatt.de

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20.10.2004  | 
 


 




Weiden. (miu)
Erst lässt Elli Erl aus Straubing 20 000 Bewerber von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) hinter sich - jetzt kämpft sie weiter. Ihren Ruf als Castingkünstler möchte sie los werden und tritt den Kampf mit ihrem neuen Album "Shout it out" an.
 

Was ist auf deinem neuen Album zu hören?

Elli: (Überlegt kurz)
Poprock, also rockige Musik mit poppigen Elementen. Es sind viele Balladen, aber auch schnelle Nummern. Also für jeden Geschmack und für jede Gefühlslage ist etwas dabei.

Bist du selbst begeistert davon?

Natürlich bin ich begeistert davon. Es wäre ja schlimm, wenn ich von meinem eigenen Album nicht begeistert wäre. Wir haben uns viel Zeit gelassen und sind jetzt mit dem Ergebnis, das uns vorliegt, sehr zufrieden.

Dein Produzent war nicht Dieter Bohlen, oder?

Nein, Gott sei Dank nicht. Der Produzent war Frank Bornemann. Er hat vor Jahren die Guano Apes produziert und viele Bands in dieser Richtung gefördert. Deswegen hat es auch ganz gut gepasst.

Ist denn auf deinem Album auch ein Einschlag von den Guano Apes zu hören?

Ach, ich glaube nicht. Obwohl, die Guano Apes hatten eine Ballade, die heißt "Pretty and Sccarlett", die dann eher. Aber sonst sind die Guano Apes ein bisschen härter als ich.

Der ehemalige Songwriter von Robbie Williams, Guy Chambers, hat für dich ein Lied geschrieben. Wie kam es dazu?

Wir saßen mit Frank Bornemann im Studio und haben verschiedene Songvorschläge angehört. Dann meinte Frank, er hätte ein Schmankerl für mich, und ich habe es mir angehört. Wir fanden das Lied toll, und als Frank meinte, es sei von Guy Chambers, da saßen wir alle mit offenem Mund da. Frank Bornemann hätte Kontakte und hat angefragt, ob nicht Guy Chambers ein Lied in meiner Tonlage schreiben möchte, das zu meiner Stimme passt.

Wer hat die restlichen Lieder geschrieben?

Ich habe auf der CD insgesamt sieben Lieder selbst beigesteuert. Eines ist komplett von mir, und die restlichen sechs kommen von "Panta Rei", also der Band, bei der ich vor DSDS war. Die Lieder sind allerdings neu überarbeitet worden.

Welcher Song ist komplett von dir?

"All things", ein Singer-Songwriter-Lied. Ich hatte damals eine Lieblingsband - "Jimmy eat world" - und die Ballade "Angels" fand ich sehr schön. Ich dachte mir, so etwas ähnliches würde ich auch gerne schreiben. Dann hat mir ein Gitarrist gesagt: Elli, stimme doch mal auf deiner Gitarre die E-Saite auf D runter, dann fallen dir unglaublich viele Sachen ein. Das habe ich dann gemacht. Und dieses Lied ist mir eingefallen.

Spielst du noch bei "Panta Rei?"

Also die Sache ist die, dass "Panta Rei" vor DSDS am Auseinanderbröckeln war. Zirka zwei Jahre vor DSDS sind viele aus studientechnischen Gründen oder Beziehungen ausgestiegen. Ich war das einzige Überbleibsel in der Band und habe versucht, irgendetwas zusammen zu halten. Das hat dann irgendwann aber auch nicht mehr funktioniert, was wahrscheinlich auch ein Grund war, bei DSDS mitzumachen.

Welche Gründe gab es noch, dich bei DSDS zu bewerben?

Ein anderer Grund war, dass ich mir gedacht habe, "dort triffst du einen Thomas Stein und dem kannst du so ganz nebenbei eine CD von dir in die Hand schieben. Wenn er sich dann dafür interessiert, steht ein riesiger Plattenvertrag vor der Tür." So war meine Vorstellung. Davon abgesehen habe ich nie damit gerechnet, so weit zu kommen, geschweige denn zu gewinnen. Es lief dann anders, aber es war auch nicht schlecht. Im Gegenteil, da ich gewonnen habe, durfte ich immer mitreden und eigentlich alles so anbringen und verwirklichen, wie ich es mir vorgestellt habe.

Was hast du verwirklicht?

Dass ich meine eigene Band habe, und dass die Jungs überall dabei sind, bei Fernsehauftritten und so weiter. Dann, dass ich meine eigenen Songs auf dem Album habe.
 

Was möchtest du in Zukunft machen?

Hoffentlich eine neue Platte. Und ich versuche, so viele Konzerte wie möglich zu spielen. Mein Traum ist es, nächstes Jahr auf vielen Festivals aufzutreten. Aber es ist leider so, dass Castingkünstler sehr verhasst sind. Auf Castingkünstlern liegt ein Fluch sozusagen. Ich bin dabei, diesen Fluch von mir zu weisen auf meinem persönlichen Feldzug. Und es klappt ganz gut. Die Leute überzeuge ich zum Beispiel durch Unplugged-Auftritte. Es klappt super, und ich bin ganz zuversichtlich. Ich werde diesen Kampf gewinnen.

Du studierst nebenbei. Wie läuft es?

Das Studium ist noch nicht ganz fertig. Die schriftliche Prüfung habe ich schon. Die mündliche steht Ende Oktober an, und nächstes Jahr das erste Staatsexamen.

Bist du danach als Lehrerin tätig?

Erst einmal nicht. Ich mache mein Studium fertig, weil es sonst eine verschwendete Zeit im Vorfeld gewesen wäre. Natürlich gibt es mir eine gewisse Sicherheit. Aber erstmal versuche ich jetzt, mit der Musik noch weiter zu kommen und einen festen Standpunkt zu haben. Als Lehrerin tätig zu sein ist etwas, was ich mir vielleicht in ein paar Jahren vorstellen kann.

Hast du einen Traum für die Zukunft?

Ein fester Stand in der Musik. Und akzeptiert zu werden. Dass ich vielleicht irgendwann nicht mehr die "Bild" brauche, damit die Leute wissen, es gibt eine neue Platte, sondern dass ich so etabliert bin, dass es die Leute mitbekommen. Ein Traum ist, auf Festivals wie Rock im Park oder Rock am Ring aufzutreten - was für einen Castingkünstler ein Akt ist. Aber wir kriegen das hin.

Konzerttipps: 12. November Landshut- Essenbach; 19. November Straubing (Stadthalle)
 

Quelle : http://www.zeitung.org/onetz/629387-102,1,0.html

 

 

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Elli kommt nach Hause, aber nicht nur, um sich in Hadersbach mit Kaswienern und Ellinudeln verwöhnen zu lassen. Am Samstag, 23 Oktober, ab 11 Uhr ist der RTL-Superstar zu Gast bei Media Markt in Straubing. 



 

Elli kommt nach Hause – aber nicht etwa (nur), um sich im heimischen Hadersbach mit Kaswienern, Ellinudeln und Ellitorte verwöhnen zu lassen, das Energiebündel macht mal eben schnell einen Teil des Staatsexamens. Diese und nächste Woche stehen schriftliche Prüfungen im Fach Erziehungswissenschaften für das Lehramt an der Uni Regensburg an. Viel Theorie also, die Elli zwischen Interviews, Fernsehauftritten und Autogrammstunden gepaukt hat. Doch ein erfolgreich abgeschlossenes Studium ist Elli wichtig als zweites Standbein für das Leben nach der Karriere. Von Ellis Heimaturlaub werden aber auch die Fans etwas haben: Am Samstag, 23. Oktober, ab 11 Uhr ist der RTL-Superstar zu Gast bei Media Markt in Straubing und wird Autogramme und auch zwei, drei Lieder zum Besten geben. Das Wochenblatt sprach mit Elli Erl über ihr Leben nach Dieter Bohlen und „DSDS“.
Wochenblatt: Wie muss man sich das Leben eines RTL-Superstars vorstellen? Wirst du noch immer auf der Straße von wildfremden Menschen angesprochen?
Elli: Ab und zu schon, aber seit ich in Köln wohne, hat sich das gelegt. In einer Großstadt kann man besser untertauchen.
Wochenblatt: Die Karriere läuft aber?
Elli: Auf jeden Fall. In den letzten Wochen konnte ich mich vor Terminen gar nicht retten. Das neue Album „Shout it out“ landete gleich nach dem Erscheinen auf Platz 33 der Charts, damit bin ich sehr zufrieden. Bei der „Popkom“ in Berlin hab ich übrigens einen Award als heißeste Sängerin bekommen, noch vor Britney Spears und Jeanette Biedermann. Das hat mich schon gefreut.


"Ich bin meinem Stil treu geblieben"


Wochenblatt:
Leidest du noch immer unter dem Dieter-Bohlen-Superstar-Image?
Elli: Ich habe mich ja von Anfang an von Dieter Bohlen und seiner Musik distanziert. „Deutschland sucht den Superstar“ war für mich immer nur eine Plattform, um an einen Plattenvertrag zu kommen und um bekannter zu werden. Ich bin meinem Stil treu geblieben und meine Fans danken mir das auch. Leider sehen das nicht alle Radiosender so. Bei einem großen bayerischen Privatsender werde ich nicht gespielt, weil man dort keine DSDS-Stars will.
Wochenblatt: Seit einiger Zeit wohnst du in Köln. Was hat dich von der Donau an den Rhein gezogen?
Elli: Köln habe ich während der Shows kennen- und lieben gelernt. Die Stadt und ihre Atmosphäre faszinieren mich einfach. Natürlich kommt mir auch entgegen, dass so viele Fernsehsender ihren Sitz hier haben. Es ist praktisch, wenn man zu RTL und VIVA nicht weit hat. Und der Abschied von meiner letzten Heimat Regensburg war gar nicht so schwer, schließlich hat auch Köln einen schönen Dom!
Wochenblatt: Und wie ist das Gefühl, wieder zu Hause in Niederbayern zu sein?
Elli: Super. Ich bin total gerne hier. Natürlich zuerst wegen meiner Familie, aber auch wegen der vielen Freunde und Fans, die ich hier habe. Sie haben mich auf meinem Weg begleitet und den Erfolg erst möglich gemacht. Dafür bin ich ihnen unendlich dankbar. Auf das Konzert am 11. November in der Eskara-Halle in Essenbach freue ich mich deshalb ganz besonders. Und natürlich auch auf die Autogrammstunde am Samstag bei Media Markt.


Auftritte in Straubing und in Essenbach


Wochenblatt:
Kannst du dich auf deinem Heimaturlaub wenigstens auch ein bißchen erholen?
Elli: Ich denke schon, dass ich etwas mehr Zeit zum Schlafen haben werde als in Köln. Aber zu ruhig braucht es gar nicht werden. Ich brauch einfach etwas Aufregung in meinem Leben.
Wochenblatt: Vielen Dank fürs Gespräch und weiterhin viel Erfolg!


(Das Gespräch führte Leo Hofmeier.) 
 

Quelle : www.wochenblatt.de  
 

Straubinger Wochenblatt, Dienstag, 19. Oktober 2004
 

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In der zweiten Auflage von "Deutschland sucht den Superstar" hat überraschender Weise die Qualität Einzug gehalten. Das Publikum ließ sich nicht von untalentierten Hupfdohlen irritieren, die bis auf ein ansprechendes Äußeres wenig zu bieten hatten. Mit über 60% der Stimmen konnte Elli ihre Konkurrenten aus dem Feld schlagen, und das war gut so, wie sich jetzt zeigt. Mit "Shout It Out" führt Elisabeth Erl musikalisch fort, was sie in der Casting-Show mit Coverversionen andeutete. Ihr Metier ist der gediegene Rock.
 

Antwort Auf Melissa
 

Ein weiterer wichtiger Punkt, der sie von anderen Casting-Siegern unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie es geschafft hat, auf ihrem Album auch selbst komponierte Stücke unterzubringen. Stilistisch bewegt sich Elli im weiten Feld des Mainstream-Rocks. Anklänge an Alanis Morissette und Melissa Etheridge sind deutlich hörbar und verleihen ihren Songs einen großen Wiedererkennungswert. Speziell mit Etheridge verbindet sie eine stimmliche Verwandtschaft, die sie bereits in den Shows hat anklingen lassen. Wenn der Spruch nicht so ausgelutscht wäre, könnte man tatsächlich von der deutschen Antwort auf Melissa sprechen.
 

Internationales Niveau
 

Der einzige Kritikpunkt, der bei "Shout It Out" greift, bezieht sich auf den allzu glatt gespülten Sound der Scheibe. Etwas mehr Ecken und Kanten hätten nicht geschadet. Speziell die von Elli geliebte Gitarre findet sich allzu oft in den Hintergrund gemischt in einsamen Gefilden wieder, wo sie nur wenig zum Gesamtbild beisteuern kann. Abgesehen davon spielt die Produktion des Albums in einer soliden, interna
 



Elli (Foto: BMG)Gute Vokalarbeit

"Shout It Out" steht und fällt mit Ellis starker Stimme. Ohne diese wären manche Lieder lediglich nette Begleitmusik fürs Bügeln. Ihre sehr gute Vokalarbeit kitzelt aus den eher durchschnittlichgen Kompositionen das entscheidende Etwas heraus. Davon profitiert speziell "In My Dreams", das mit großem Abstand aus den zwölf Songs heraus ragt. Neben Uptemponummern hat Elli auch genügend Balladen parat, um eine eher kuschelige Atmosphäre zu erzeugen. Elli zeigt mit ihrem Debüt, dass auch Casting-Sieger zu musikalisch anprechenden Leistungen fähig sind.



 

Quelle : http://www2.onunterhaltung.t-online.de/dyn/c/24/96/70/2496702.html
 

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Elli Erl, Gewinnerin der zweiten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar", wirbt künftig für die Modelle des Brillenherstellers NiGuRa Optik.
 

Die 27-jährige Sängerin schloss einen Vertrag mit dem nach eigenen Angaben führenden Hersteller von Sonnenbrillen und Korrektionsfassungen und wird ein Jahr lang für die neue NiGuRa-Marke "Enjoy" im Einsatz sein. Zudem vereinbarte NiGuRa in Kooperation mit Ellis Plattenfirma verschiedene Promotion-Aktionen zur Veröffentlichung ihres Debütalbums "Shout It Out", das am 4. Oktober erscheint. Die Platte soll u.a. auch in Augenoptiker-Geschäften mit lebensgroßen Elli-Aufstellern beworben werden. Bisher hat Elli schon die beiden Singles "In My Dreams" und "This Is My Life" veröffentlicht. "This Is My Life" erreichte die Top 5 der deutschen Single
 

17.09.2004   Quelle : www.kino.de

Bemerkung : Frage mich nur wie ELLI so schnell 2 Jahre älter geworden ist *g*
 


 

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Just different 2 - Regensburg Quer City - Im Gespräch mit Superstar ELLI  

>>> http://www.just-different.de

Herbst 2004
 

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Das erste Sun & Fun-Festival auf dem Binder-Gelände in Neckarsulm war ein totaler Flop. Elli von "DSDS" spielte vor gerade einmal 40 Zuschauern. Jasmin Wagner gab entnervt auf.




Der Höhepunkt des Abends war dann Elli aus "Deutschland sucht den Superstar". Bei ihrem Auftritt kamen dann wenigstens noch einige Mitarbeiter des Festivals, so dass zumindest 40 Leute vor der Bühne standen. Elli nahm das ganze gelassen. "Ich fühle mich hier wie daheim im Wohnzimmer. Das ist auch mal schön. Und weil wir so wenige hier sind, stelle ich euch heute auch mal meine Band vor."

Eine Stunde spielte die Gewinnerin des Casting-Wettbewerbs. Dabei ihre zwei Singles "In my dreams" und "It's my life" sowie Cover-Versionen von "Let it rain" und "Like the way i do". Immer wieder kam Elli dann auch direkt zu den Fans, um mit ihnen zu singen. Außerdem nahm sie gerne ein angebotenes Bier von einem Zuschauer, um dann gemütlich mit allen anzustossen.

Info: Heute hätte das Sun & Fun-Festival weitergehen sollen. Wegen des Wetters ist es jedoch abgsagt worden.  

>>Bildergalerie: Sun & Fun-Festival 

Quelle : Von Julia Spors, Redaktion www.stimme.de

http://stimme.de/freizeit/event-blick/4363,377146.html?fCMS=de0bdd778ff4651ec301cfc5cad49a82

14.08.2004 13:00

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Niederbayerische Sängerin singt sich in die Herzen ihrer Fans – Soul aus Niederbayern
 

HÖCHSTADT. Superstar Elli verzauberte mit rauer Stimme und weichem Charme ein begeistertes Publikum:
Einer der Höhepunkte des Musikprogramms auf der Hauptbühne beim Schülerfestival.
von Nikolas Pelke

Dabei ist neben ihren schwarz-pinken Haaren und dem weißen Sommerhut längst die fantastische Stimme zu ihrem Markenzeichen Nummer eins geworden.

Als die 25-jährige Niederbayerin, die den „Superstar“-Wettbewerb eines privaten TV-Senders gewonnen hatte, gegen 18 Uhr 30 die Bühne betritt, schwappt eine Euphoriewelle durch die Menge, als könnten die Fans es immer noch nicht fassen. Schon vor dem Autritt wollten sie ihr Idol mit „Elli!-Elli!“-Rufen besser gleich als jetzt auf die Bühne brüllen. Kurz vor den letzten Stufen zur großen Hauptbühne zieht Elli noch schnell ihre Flip-Flop-Sandalen aus, und stimmt dann barfuß ihren ersten Hit „This is my life“ an. Als die Straubingerin im März dieses Jahres zu Deutschlands Superstar gekürt wurde, hatte sie sich nicht nur in die Herzen der Zuhörer gesungen, sondern fesselte ihr Publikum mit einer wunderbar natürlichen Ausstrahlung.

Trotz des großen Rummels im Popmusikgeschäft nach dem Sieg bei Bohlen & Co. hat sich Elli diese positive Eigenschaft bis heute spürbar bewahrt. Spätestens mit dem Song „In my dream“ von ihrer zweiten Single konnte sie dem Publikum beweisen, dass sie sich ihre freundliche Natürlichkeit bewahren will.

Die grandiose Interpretation von „Like the way I do“ von Melissa Etheridge bestätigte schon im Titel diese Absicht. Nach ihrem Erfolg bei „DSDS“ will die selbstbewusste Sängerin zukünftig ihre eigenen musikalischen Ziele verfolgen. Elisabeth Maria Erl, oder kurz Elli, hat ihr neues Album „Shout it out“ beinahe schon fertig eingesungen. „Nächstes Wochenende geht die Band nochmal in Hannover ins Studio und eine Woche später bin ich nochmal dran, und dann – fertig!“, sagte sie im Interview.

Die Fans jedenfalls waren von der ersten Kostprobe in Höchstadt mit dem Titel „Close to me“ richtig hingerissen, wenngleich die Platte auch erst im September in den Läden stehen wird. „Ich würde ja schon gerne mehr neue Songs hier in Höchstadt präsentieren, aber wir warten, bis alles perfekt stimmt, auch live“, betonte Elli gegenüber dem FT. „Aber ich toure ja so viel durch die Gegend, ich werde nach und nach halt immer mehr Titel aus dem neuem Album in die Auftritte einbauen“, ist sie sich sicher. Außerdem, so Elli weiter, bereite sie sich in Köln gerade auf ihr Examen in den Fächern Musik und Sport für das Lehramt an Realschulen vor.

Während Elli weiter von dem Stress zwischen Uni und Pop sprechen will, überbringt ihr gerade jemand ein rotes Lederarmband von einem Fan hinter der Absperrung. „Es ist schon Wahnsinn, im letzten Sommer konnte ich mir noch nicht mal im Traum vorstellen, auf so großen Festivals zu spielen.“

Vielleicht deshalb streift sie das rote Armband mit den kleinen Nieten ohne zu zögern über den Arm, gibt bereitwillig Autogramme, füllt vor ihrem Auftritt noch einige Poesiealben aus und wartet lauschend den Auftritt von Martin Kesici ab – bis Elli auf die Bühne darf.
Endlich.

Quelle

Ende Juli 2004

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Aktuell bei viva.tv: 
 


 



Sie hat es angekündigt, und sie hat es getan: DSDS-Siegerin hat sich mit ihrer zweiten Single von Dieter Bohlen losgesagt. Clip hier ansehen! 

Man kann es nicht verleugnen: In der zweiten DSDS-Staffel lief es lange nicht so rund wie bei der Premiere. Auffälligstes Zeichen sind die wenigen Veröffentlichungen der Finalisten. Während im vergangenen Jahr z.B. auch Juliette, Daniel, Vanessa oder Gracia munter Singles rausbrachten, hört man von Leuten wie Denise oder Philippe wenig bis nichts. Nur die Siegerin Elli hat mit "This Is My Life" eine Single rausgebracht. Und sich dabei noch über die vertraglich festgelegte Bohlen-Komposition beschwert. Jetzt hat sich Elisabeth "Elli" Erl von den Dieter-Bohlen-Fesseln befreit und will erst richtig durchstarten. Mit ihrer zweiten Single "In My Dream", die ab sofort im Handel erhältlich ist. Den Text über eine unerfüllte Liebe, die sie nur in ihren Träumen ausleben kann, hat sie selbst geschrieben. Die Musik stammt von Philipp Grüll und Katharina Wächter aus Ellis ehemaliger Band Panta Rei, deren Name übrigens aus dem Alt-Griechischen stammt und sinngemäß "alles fließt" bedeutet.

Produziert hat "In My Dream" Frank Bornemann, der sich unter anderem bei den Guano Apes verantwortlich zeigte. So ist es dann keine Überraschung, dass sich Elli mit der neuen Nummer endlich von ihrer rockigen Seite zeigen kann. Schließlich fühlt sie sich nach dem ganzen DSDS-Glamour nach wie vor in Turnschuhen und ihrer Gitarre auf einer Live-Bühne am wohlsten.

Rechts unter "klickbar" kannst du dir Ellis neues Video in voller Länge ansehen. Und auch im Video sprechen die Gitarren. Die 25-jährige mit den markanten Brillen und der tollen Stimme bewegt sich souverän durch die melancholische Rocknummer, kann aber auch nicht verhindern, dass der arg gebeutelten Hauptdarstellerin ihre Handtasche geklaut wird.

Im Spätsommer soll dann auch Ellis Debütalbum erscheinen. Onkel Dieter wird sicherlich argwöhnisch beäugen, wie sich die Platte seines ehemaligen Schützlings aus Regensburg auch ohne seine Hilfe verkaufen wird...

 

Quelle : Viva.tv

13.07.2004

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Sie begann ihre Sangeskarriere in der Rockband Pantarei, der Band des Regensburger Radiosenders "GongFM"sowie der Band Last orders, please.

Nach dem Abitur am Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing begann Erl an der Universitüt Regensburg Musik und Sport auf Lehramt (Realschule) zu studieren.

Bekannt wurde sie 2004 als Gewinnerin von "Deutschland sucht den Superstar", der Casting-Show des Fernsehsenders RTL. In der Finalsendung am 14.März 2004 setzte sich Erl mit ihrer rauchigen Stimme gegen die 19-jährige Konkurrenten Denise durch.

Quelle : www.aberhallo.de

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Plaudern mit Superstar: Heppenheimerin darf
bei Hit-Tour hinter die Bühne
 

HEPPENHEIM. „Ich war schon ein bisschen nervös, das hat sich aber schnell gelegt.“ Sonja Knapp war sichtlich begeistert von ihrem Treffen mit Elli Erl. Die Gewinnerin der zweiten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ unterhielt sich hinter der Bühne der FFH-Hit-Tour am Samstag im Starkenburg-Stadion eine Viertelstunde mit der jungen Heppenheimerin. Bei einem Gewinnspiel im ECHO hatte sie zwei Backstagekarten plus Gespräch mit Elli gewonnen. Zusammen mit Freundin Nadine Marquardt aus Laudenbach plauderte sie mit der 25 Jahre alten Studentin. „Ich war überrascht. Elli ist witzig, symphatisch und super freundlich. Ihr Erfolg hat sie nicht verändert“, meinte die 15-Jährige nach dem Talk im Zelt. Elli erzählte von ihrer Zeit bei „Deutschland sucht den Superstar“ und wie es denn so ist, auf großen Bühnen vor viel Publikum zu stehen.

Ein richtiger Elli-Fan war Sonja bisher nicht. Die Unterhaltung mit dem Rotschopf aus Regensburg hat ihre Meinung geändert. Mit T-Shirt, Autogrammkarten und einer Unterschrift auf ihrem Handy zogen die beiden Mädels glücklich wieder ab.

Quelle : www.echo-online.de

21.06.2004
 

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Lockere Stimmung und Gläser im Sturzflug beim T-Mobile-Medientreff
 

Von AXEL HILL

 
Nein, Juliette ging Elli nicht an die Gurgel, weil die kühle Blonde im Gegensatz zu der wilden Rothaarigen vielleicht demnächst keinen Plattenvertrag mehr hat. Hier ging es um etwas viel Profaneres: Kurz vorher hatten die beiden sich ein Kicker-Kurz-Match geliefert – das Juliette haushoch verlor.

Ansonsten sind die beiden dicke Freundinnen. „Aber wir sehen uns viel zu selten“, bedauerte Juliette. Um das zu beheben war natürlich der T-Mobile Medientreff im Schokoladen-Museum genau richtig – dank der handverlesenen Gästeliste von Organisator Manfred Schmidt.

21.06.2004 Quelle : www.express.de

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"Superstar" sorgt beim Flugplatzfest für Riesenrummel
 

(cwo) Sie habe überhaupt keinen Grund, skeptisch zu sein, redete Flugplatzfest-Organisator Heinz Habenicht gestern Nachmittag fast beschwörend auf die Rockröhre Elli Erl ein. Darauf die: "Was heißt skeptisch? Ich bin nervös wie Sau!" Klagen kamen der Musikstudentin aus Niederbayern aber nicht über die Lippen: Schließlich hatte sie ihr Schicksal selbst zu verantworten.

Eingeladen von Dagmar Kreye, hatte sich die Siegerin der zweiten Staffel der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" nämlich bereit erklärt, per Tandemsprung am Fallschirm aus einem Hubschrauber ("Das war schon immer mein Traum!") auf Hildesheim niederzugleiten. Dagmar Kreye, Rollstuhlfahrerin und Gründerin des Vereins Stolperstein, war auf die Idee gekommen, um für ihre im kommenden Jahr geplante Gala mit behinderten und nichtbehinderten Sportlern und Künstlern Sponsoren zu finden - und ordentlich die Werbetrommel zu schlagen.

Die atemberaubende "Luftnummer" passte Kreye dabei gut ins Konzept: "In der Luft gibt's keine Barrieren. Sobald man aber am Boden ist, kann eine Stufe für einen älteren oder behinderten Menschen schon zur Barriere werden."

Zwei Tandemsprünge, allerdings jeweils aus einem Flugzeug, hatte Kreye schon hinter sich. Anders als Elli, die derzeit in Hannover an ihrem Album bastelt und der HAZ verriet, dass Mitte Juli ihre neue Single "In my dream" erscheinen wird. "Ich summ' beim Motorradfahren ja auch immer vor mich hin - vielleicht mach' ich das gleich auch in der Luft", orakelte sie vorm Abheben.

Es kam jedoch anders. Eine knappe halbe Stunde später waren die beiden Frauen im Helikopter auf 3000 Meter aufgestiegen (Elli: "Saukalt."), mit ihren erfahrenen Tandemmastern Dirk Hilmer (Elli) und Frank Brehmer (Dagmar Kreye) in die Tiefe gestürzt und butterweich gelandet. Elli gab zu: "Ich hab' da oben zuerst nur geschrien, weil's so schön war - und so kalt."

Das Sprungerlebnis beschrieben die Frauen übrigens fast mit gleichen Worten. "Richtig geil", sei das gewesen, fand die Hildesheimerin, und Elli schloss sich an: "Hammergeil."


14.06.2004   Quelle : www.haz.hildesheim.com

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Elli aus Straubing ist die Gewinnerin der zweiten Staffel DSDS -
 

Kein gewöhnliches Pop-Sternchen
 

Weiden. (miu) 20 000 Mitbewerber ließ sie links liegen und kämpfte sich mit ihrer Rockstimme bis ganz nach vorne ins Finale unter die letzten 13 und siegte. Elli Erl aus Straubing, die Siegerin der zweiten "Deutschland-sucht-den-Superstar"-Staffel. Doch diese Frau ist kein gewöhnliches Pop-Sternchen.

Was war das für ein Finale! Kämpften in der ersten Staffel noch die Geschlechter Alexander und Juilette gegeneinander, stand im zweiten Finale Frauenpower im Vordergrund: Elli und Denise! Monatelange Castings und nervenaufreibende Shows brachte die punkige Elli hinter sich und setzte sich mit 61 Prozent gegen ihre Mitstreiterin Denise durch.

In der Schule war Elli schon ganz verrückt nach Musik, deshalb wählte sie auch den musikalischen Zweig. Nebenbei spielt sie noch Gitarre, Trompete und Klavier. Doch nicht wie viele Stars schmiss sie die Schule, nein im Gegenteil, sie möchte wie ihr Vater Lehrer werden und konzentriert sich auf ihr Studium. "Ich habe mich sogar fürs letzte Examen angemeldet," verkündet die Bayerin stolz. Nach sechs Jahren Musik- und Sportstudium möchte sie es nun gerne zu Ende bringen. Wer weiß, wenn sie nicht Superstar geworden wäre, würde sie wahrscheinlich die rockigste, verrückteste Lehrerin Bayerns sein.

Auch in ihrer Freizeit steht die Musik im Vordergrund. Schon seit vielen Jahre singt sie in der Band "Panta Rei". Vielen wird diese Rock-Gruppe aus Regensburg nicht ganz unbekannt sein, denn sie war bereits bei einem Songkontest in Weiden dabei. "Panta Rei" ist aber nicht das einzige musikalische Standbein von Elli. Seit sechs Jahren peppt die 25-Jährige auch mit ihrer Stimme die "Gong FM Band" des Regionalsenders in Regensburg auf.

Die Entscheidung

Blicken wir doch noch mal kurz zurück auf Sonntag, 14. März, kurz nach Mitternacht. Ganz Deutschland sitzt gespannt vor dem Fernseher und verfolgt das Finale der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Beide Finalistinnen, Denise und Elli haben gesungen, die Jury-Wertungen sind gesprochen und die Anrufe für den Favoriten gezählt.

Nun warten alle auf den einen entscheidenden Umschlag. Der Notar persönlich überbringt den Moderatoren Carsten Spengemann und Michelle Hunziker das Briefkuvert. Jetzt sind es nur noch ein paar Sekunden, die Elli von ihrem Superstar-Titel trennen. Das Ergebnis wird verkündet: Elli! Aus lauter Freude klammert sich Elli an Denise fest, um nicht umzufallen. Sie hat es geschafft! Wir können stolz auf unseren neuen Superstar sein! Obwohl es Dieter Bohlen ein bisschen anders sieht. Hinter den Kulissen wird gemunkelt, dass Bohlen sich lieber die 19-jährige Denise als Gewinnerin gewünscht hätte.

Lasst uns doch den neuen Superstar mal etwas genauer unter die Lupe nehmen: Elli ist eine typische Bayerin und sogar der Dialekt darf nicht fehlen. Doch wenn man sich den Superstar so anblickt, stellt man alles andere fest als bayerische Kultur. Eine Rockerbraut mit roten Haaren, einer schwarzen Brille und ein verrücktes Auftreten. Happy Birthday to you! Letzte Woche feierte die neue Stimme aus den Popbusiness ihren 25. Geburtstag.

Stil und Klasse

Für Abwechslung sorgte die Straubingerin schon zu Beginn der RTL-Staffel. Ihre Songs hatten Stil und Klasse, keine Frage, doch für Aufregung sorgte sie trotzdem das ein oder andere Mal. Bei Dreharbeiten eines Videoclips für "Deutschland sucht den Superstar" stürzte Elli bei einem vom Motorrad. Das war nicht alles, denn ein paar Tage vor dem Finale lag die Rockerin mit 39 Grad Fieber im Bett. Doch diesen Auftritt ließ sie sich nicht entgehen, stellte sich auf die Bühne und holte sich den Titel.

Alexander Klaws hatte nach seinem Sieg bei "Deutschland sucht den Superstar" einige Nummer-Eins-Songs. Garantiert bleibt auch bei Elli der Erfolg nicht aus. Mit ihrer ersten Single "This is my life" war sie neun Wochen in den Charts vertreten und für ihre nächste Single hat sie sich den Produzenten Frank Bornemann geschnappt, der bereits für die Rockgruppe "Guano Apes" tätig war.



02.06.2004 Quelle : http://www.oberpfalznetz.de

 

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Superstar Elli nimmt dagegen zurzeit mit dem Produzenten der „Guano Apes“ in Hannover ihr erstes Album auf. Sie sagt begeistert: „Das Album trägt, wie versprochen, ganz klar meine Handschrift, ist ziemlich rockig. Auch beim Schreiben konnte ich mich sehr mit einbringen.“

26.05.2004 Quelle : www.express.de
 


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24. Mai 2004 12:09
 

 

Bornemann statt Bohlen: «Superstar»-Gewinnerin Elli setzt fortan auf harte Töne, und auch Kollege Alexander hat sich neue Produzenten gesucht.
 


Selbst das Fanforum von Alexander Klaws kann sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: Am 7. Juni erscheine die neue Single («Sunshine after the Rain») des «Deutschland sucht den Superstar»-Gewinners, die, wie viele Songs des zweiten Albums, nicht von Dieter Bohlen ist, heißt es da. Für «Here I am» habe Alexander ein norwegisches Produzententeam verpflichtet, heißt es auch im «Spiegel».
 




TV-Zuschauer verschmähen Casting-Shows
 

20. Apr 2004 15:24 Elli will ohne Bohlen nach oben
 

02. Apr 2004 09:31 Bohlen: «Superstar» Elli wird scheitern
 

16. Mär 2004 08:47 Elli ist der neue «Superstar»
 

14. Mär 2004 12:30, ergänzt 15. Mär 2004 08:13
 

Auch bei Kollegin Elli Erl, der Siegerin der zweiten Staffel der RTL-«Superstars» hat der Pop-Produzent nichts mehr zu melden. Erl, die sich bereits kurz nach ihrem Sieg von Bohlen lossagte, arbeitet nun mit dem Hannoveraner Frank Bornemann zusammen, der unter anderem die Hardrocker von den Guano Apes produziert. Für ihr kommendes Album habe sie auch mit ihrer Band Pantarei Songs aufgenommen, die, ebenfalls Bohlen-untypisch, eher harte Kost seien. (nz)
 
Quelle : http://www.netzeitung.de
 

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29.05. Arena, Berlin -->Siegessäule Party
31.05. Abensberg (+Autogrammstunde!!)
06.06. Konzertmuschel, Oelde
19.06. FFH Hessentag, Heppenheim
26.06. Antenne Bayern Open Air, Regensburg
26.06. Happy Family, Stuttgart
29.06. Radio Galaxy Award, Nürnberg
03.07. Happy Family, München
04.07. CSD, Köln --YEAH
10.07. Happy Family, Mannheim
28.07. Antenne Bayern Festival, Höchstadt
29.07. Antenne Bayern Festival, Höchstadt

Beim Antenne-Bayern-OpenAir wird Elli vorraussichtlich ihre neue Single präsentieren.

Elli Erl sagt in der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), dass sie mit einer Frau zusammen ist. Und gewinnt. Am 29. Mai ist sie bei der SIEGESSÄULE-Party

>„Elli Wer?“ „RTL-Casting-Show mit Dieter Bohlen?“ „Bäh!!!“ Gespräche über die 24-jährige Elli aus Bayern können sehr kurz sein. Oder so ein schuldbewusstes, aber deutlich sichtbares Glitzern in den Augen auslösen. Bei denen, die nur „Superstar“ kuckten, um mit Elli mitzufiebern. Mit Elli, der Musikerin mit der markanten Stimme, die sich während der Show outete. Die anders war als die Mädels mit dem klassischen Frauen-Outfit. Die bis zuletzt nicht lernte, auf hochhackigen Stöckeln zu laufen, und sich als waghalsige Aktion als Einzige einen Motorradstunt aussuchte. Die wirklich singen kann, ihre lesbischen Fans mit einem Melissa-Etheridge-Coversong („Like the Way I do“) eroberte und am Ende per Zuschauerabstimmung tatsächlich gewann.

Quelle :
http://www.dykegate.de/index.php?newlang=eng 
 


 




>Deine Band Panta Rei macht melodiösen Rock. Da liegt es nicht nahe, sich für eine Mainstream-Casting-Show zu bewerben.

Ich habe mich beworben, weil ich dachte, da kann ich Kontakte knüpfen, die etwas für die Band bringen. Dass ich das Ding gewinne, damit habe ich natürlich nicht gerechnet.

>Im Finale musstest du mit dem Dieter-Bohlen-Song „This is my Life“ antreten. Nach deinem Sieg ist dies nun auch planmäßig deine aktuelle Single. Wie gefällt dir der Song überhaupt?

Die Demoversion hat mir nicht gefallen. Auf der CD sind zwei Versionen drauf, die Balladenversion und die zweite mit mehr Gitarre. So kann ich es gut vertreten und singe es auch gerne. Aber natürlich, die neue Platte, die vom Guano-Apes-Produzenten produziert wird, wird anders. Ich bin gefragt worden, ob ich auf der Platte einen Dieter-Bohlen-Song will. Und ich habe gesagt: nein.

>Du hast während der Show offen gesagt, dass du mit einer Frau zusammen warst. Hast du lange überlegt?

Ich habe überhaupt nicht lange überlegt. Meine Eltern wussten es, meine Freunde wussten es und ich dachte mir, okay, Bild kommt sowieso drauf, dann sage ich es lieber gleich. Ich bin froh darüber, dass ich es gemacht habe und es gab nur positive Resonanz.

>Dieter Bohlen hat öfter deine fehlende Weiblichkeit bemängelt.

Das war mir ehrlich gesagt ganz egal, weil ich mir dachte, ich bin so und ich bleibe auch so. Und ich finde mich auch nicht zu wenig weiblich.

>Die Frage, die die Homowelt bewegt: Bist du lesbisch oder bist du wirklich ein „Keks“, wie in deiner Clique Bisexuelle heißen?

Ich sage immer, dass ich bisexuell bin, weil ich Männer nicht abstoßend finde. Ich hatte ja auch vor meiner letzten Freundin zwei Jahre einen Freund. Momentan ist es aber schon so, dass ich mir eine Freundin sehr gut vorstellen kann. Viele fragen: Wieso sagst du nicht, dass du lesbisch bist? Weil es durchaus Männer gibt, die ich attraktiv und nett finde.

>Die SIEGESSÄULE ist in Berlin seit 20 Jahren das Szenemedium. Du wirst auf der Geburtstagsparty am 29. Mai sein. Hast du einen Bezug zur Szene?

Ich habe viele Freunde, Schwule und Lesben, und gehe natürlich auch oft in Homolokalitäten. Aber bisher hat sich das noch nicht ergeben, dass ich mich für irgendwas großartig einsetze.

>Du strebst jetzt eine Musikkarriere an?

Ich hoffe, dass es klappt. Die nächste Single ist entscheidend. Da werden auch viele darauf kucken, vor allem die, die gesagt haben, jetzt will sie mit Bohlen nichts mehr machen, sehen wir mal, wo sie bleibt.

>Also hast du versucht, die „Superstar“-Show als Sprungbrett zu nutzen?

Absolut. Nur als Sprungbrett. Ich sehe mich auch nicht als Superstar, da bin ich noch ganz weit von entfernt. Das Wichtige ist, dass man den Boden unter den Füßen nicht verliert. Dann gerät man auch nicht in diese Maschinerie.

>Kann man das?

Du hast alle Möglichkeiten, zwingen kann dich keiner zu irgendwas. Man muss immer hundertprozentig einen klaren Kopf haben, man gerät ziemlich schnell unter die Räder bei der ganzen Geschichte, aber man schafft es auch, diesen „DSDS“-Titel wieder wegzukriegen. Viele denken, Casting-Kandidaten sind keine echten Künstler, was ein totaler Blödsinn ist, es ist momentan die einzige Chance, um an Plattenfirmen ranzukommen.

www.siegessaeule.de

Quelle : http://www.dykegate.dee=ad&order=0&thold=0&POSTNUESID=8930accfeb91aaea42d38dc0241c0710

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Fest mit Livemusik der besondern Art in Großköllnbach - Superstar Elli war Überraschungsgast


Mehr dazu .... hier >>>  http://www.idowa.de/

06.05.2004   Quelle : Landauer Zeitung

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Gratis - Konzert am Regensburger Neupfarrplatz !
... „gong fm“ und „RTL“ bringen. Elli Erl kurz vor dem großen ... moderator Jens Küffner.Elli kommt!Elli kommt!Gratis-Konzert ...


Schaut  hier >>>  http://www.regensburger-stadtzeitung.de

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RTL-Superstar rührt Werbetrommel für Kuno / Überraschungsgast Stein
Von Maximilian Wachter

 

Regensburg. RTL-Superstar Elli Erl hat die Herzen ihrer Fans am Freitag in der Donau-Arena im Sturm erobert. Und dabei kräftig die Werbetrommel für Kuno gerührt.„Hier bin ich daheim“, rief Superstar Elli ihren Fans am Freitag Abend in der Donau-Arena zu. Rund 4500 Zuhörer brachten die Arena zum brodeln. Für die Regensburger Studentin, die zusammen mit der Band „Erwin und die Heckflossen“ auf der Bühne stand, ein völlig neues Gefühl. „Ich habe noch nie vor so vielen Menschen gespielt“, gestand Elli während des Konzerts.

Da tanzte der Bär

Vor allem viele Kinder nutzten die Gelegenheit, ihren Fernsehstar endlich live zu erleben. Mit Mami und Papi stürmten sie die Donau-Arena. Waren die Eltern bei der relativ „harten“ Vorband „Green Frog Feet“ (mit Ellis Bruder Josy am Schlagzeug) noch ein wenig reserviert, riss es bei Elli auch die älteren Semester von den Sitzen. Und das für einen guten Zweck. Denn der Erlös aus dem Konzert kommt dem Spendenfonds Kuno der Uniklinik zu Gute. In weißen Kitteln machten die Doktoren Michael Reng und Hans Brockard vom Uniklinikum Werbung für ihre Aktion.

„Arschgeiles Konzert“

„Die Elli schaut einfach cool aus“, freute sich die 11-jährige Marissa Nowy aus Regensburg. Ein Kompliment, das die Sängerin gerne zurück gab. „Ich lade euch alle zu einer Party auf die Terrasse bei mir zu Hause ein“, versprach der Superstar. War wohl nicht ganz ernst gemeint aber dennoch: „Es war ein arschgeiles Konzert“, fand Elli.

Quelle : www.donau.de
 


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"Emma"- Ausgabe 3/2004
 


 

Kerstin Grether

26.04.2004   Quelle :  http://www.emma.de/04_3_superstar.html
 

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Straubing-Bogen. (tf) Ihre Dankbarkeit gegenüber den Fans aus ihrer Heimat will "Superstar" Elli bei drei Konzerten in Niederbayern und in der Oberpfalz zeigen. Am Donnerstag, 22. April, kommt sie nach Bogen, am 23. April in die Donau-Arena in Regensburg und am Sonntag, 25. April, in ihre Heimatstadt Geiselhöring. Stress pur für die quirlige Sängerin, die Dankeschön-Tour, in ihren übervollen Terminkalender zu pressen. "Die Konzerte sind ihr ein riesengroßes Anliegen", sagt Vater Ludwig Erl. Der Erlös aus den beiden Auftritten im Landkreis soll nach dem Wunsch von Elli, die zurzeit Songs für ihr erstes Album auswählt, Schülern in Bogen und Geiselhöring sowie Kindern im Senegal zu Gute kommen. Der Erlös des Regensburger Konzertes geht an die Kinder-Uniklinik Ostbayern.

Redaktion: Straubinger Tagblatt am 08. April 2004, 14:35:00
08.04.2004   Quelle : www.idowa.de
 

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Elli sagt danke! Der Superstar gibt am Freitag, 23. April, ab 19 Uhr ein Konzert in der Donauarena. Präsentiert wird das Event von der Mittelbayerischen Zeitung. Bei ihrem Auftritt wird Elli von der Gruppe «Erwin und die Heckflossen» begleitet. Karten gibt es ab heute an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im MZ-Pavillon im Donaueinkaufszentrum sowie im MZ-Kartenvorverkauf in der Wahlenstraße in Regensburg. Der Erlös des Elli-Konzerts kommt dem Projekt «Kuno Kinder-Uniklinikum-Ostbayern» zugute. Artikel von hschellk - überstellt am 06.04.2004 um 12:1006.04.2004  
 

Quelle : www.donau.de
 

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Hamburg. (dpa)
 

Die zum RTL-"Superstar" gewählte Sängerin Elli Erl (24) will ihr erstes Album nicht von Dieter Bohlen produzieren lassen. Der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) sagte sie auf die Frage, ob es ein Album von und mit Bohlen geben werde: "Nein, definitiv nicht. Aber es wird ein Album geben." Sie sei noch dabei, die Songs zusammenzustellen. "Es gibt noch keinen Erscheinungstermin. Aber ich glaube, das Album wird cool."

Nach ihrem Sieg in der zweiten Auflage der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" Mitte März hatte bereits Ellis Vater Ludwig über die Album-Pläne seiner Tochter gesagt: "Bitte nicht mit Bohlen." Elli verfüge über ein reiches Repertoire eigener Lieder. Nach dem Finale des Wettbewerbs wurde gemunkelt, Bohlen sei mit dem Ergebnis unzufrieden gewesen, weil Elli nicht dem massentauglichen Musikideal entspreche, das sich gut vermarkten lasse.
 


Redaktion: 
idowa am 02. April 2004, 13:38:13 02.04.2004  
 

Quelle : www.idowa.de
 

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Ist Pummel-Elli jetzt übergeschnappt?



 


 

Die schrille Sängerin Elli, die die zweite Staffel gewonnen hatte, will unbedingt ihren eigenen Weg gehen. Sie sagte sich endgültig von Hit-Produzent Dieter Bohlen los.

Die „Mitteldeutsche Zeitung“ zitiert Elli: „Nein, es wird definitiv kein Album von und mit Bohlen geben. Aber es wird ein Album geben.“

Ist Pummel-Elli arrogant? Dumm? Oder einfach nur total übergeschnappt?

Klar ist: Ohne Dieter Bohlen, einen der erfolgreichsten Produzenten Deutschlands, wird Elli es schwerer haben. Ihren Weg vom Nobody zum Superstar – den verdankt sie auch Big Bohlen, der z. B. Ellis ersten Hit „This is my Life“ geschrieben hat. Mit dem ist sie auf Platz sechs der deutschen Charts.

Immerhin: Mit dem Song kann Elli mittlerweile leben: „Auf meiner Single gibt es eine Gitarrenversion. Mit der bin ich jetzt schon zufrieden.“ Noch während der „Superstar“-Show hatte Elli das Stück fürchterlich zerrissen. „This is my life“ wollte sie auf keinen Fall singen.

Wir erinnern uns an die garstigen Wortwechsel.

Zicken-Elli: „Das ist nicht meine Musik. Mein Herz schlägt in eine andere Richtung.“ Dieter Bohlen: „Die Titel für sie schreibe ich nur aus Höflichkeit meiner Plattenfirma gegenüber.“ Elli: „Der Song klingt lieblos dahingeklatscht.“ Bohlen: „Ich habe keine Zeit für diese Kinder.“

Was aus Elli nun wird – unklar. Auf dem geplanten Album sollen Songs ihrer Band „Panta Rei“ zu hören sein. Mehr steht noch nicht fest. Ob sie es damit in die Charts und zum Erfolg schafft?


Schon Juliette Schoppmann (23), Finalistin der ersten Staffel, wollte sich auch nicht vom Pop-Titan helfen lassen – und fiel prompt auf die Nase. Der erste „Superstar“-Gewinner Alexander dagegen schwört auf die Bohlen-Hits – und landet einen Nummer-1-Titel nach dem anderen. 
 

02.04.2004  Quelle : www.bildt-online.de
 

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Superstar Elli will ihr erstes Album nicht von Dieter Bohlen produzieren lassen. Eine weitere Zusammenarbeit mit ihm sei «definitiv nicht» geplant, sagte die Regensburgerin Mit der von Bohlen produzierten Hit-Single «This is my Life» könne sie jedoch leben. «Auf der Single gibt es eine Gitarrenversion. Mit der bin ich jetzt schon zufrieden», fügte Elli hinzu. Was genau auf ihrem Album zu hören sein werde und wann es erscheine, stehe jedoch noch nicht fest. Hassen gelernt habe sie Bohlen wegen seiner Kommentare in der RTL-Show «Deutschland sucht den Superstar» aber nicht. «So ist er halt, der Dieter Bohlen», sagt Elli. 

Artikel von hschellk - überstellt am 02.04.2004 um 10:41

02.04.2004   Quelle : www.donau.de
 

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Köln Elli Erl, Gewinnerin der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar", will ihre erste CD nicht von Dieter Bohlen produzieren lassen. In einem Interview mit der "Mitteldeutschen Zeitung" sagte die 24-jährige Lehramtsstudentin, sie werde definitiv kein Album mit Bohlen produzieren. Bereits vor der letzten Folge von "Superstar" hatte Elli das Finallied "This is my Life" als "lieblos hingeklatscht" bezeichnet. In den Single-Charts stieg der Song auf Platz drei ein – im letzten Jahr hatte Alexander Klaws' Finallied "Take Me Tonight" drei Wochen lang auf Platz eins der deutschen Charts gestanden. (dk)
 

02.04.2004   Quelle : www.queer.de
 


 

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Erfurt (ots) - Erst vor drei Wochen passierte es:
 

Rockröhre Elli setzte sich gegen ihre letzte Mitstreiterin Denise durch und siegte in "Deutschland sucht den Superstar". Jetzt stattet Elli dem KI.KAeinen Besuch ab und präsentiert natürlich auch Ihren ersten Hit:"This is my life". Kein Aprilscherz! Einschalten und genießen bei"Kikania" am 1.4. um 16:00 Uhr.
 

Elli hat sich früh mit Musik beschäftigt, schon in der Schuleentschied sie sich für den musischen Zweig. Außerdem lernte sieGitarre-, Trompete- und Klavierspielen. Inzwischen studiert sie ander Regensburger Uni Musik und Sport. Apropos Sport: Auch auf diesemGebiet hat Elli eine echte Begabung. Sie spielt mit LeidenschaftTennis und fährt begeistert Ski. Schließlich ist sie ausgebildeteSkilehrerin.
 

Jetzt also Superstar 2004. Am 22. März erschien - neun Tage nachihrem Riesenerfolg im Fernsehen - die erste Single. Und obwohl diegebürtige Niederbayerin auch vor ihrem TV-Erfolg schon ständig mitihrer Band "Pantarei" und mit Stefan Schimetschke in der Formation"Last orders, please" unterwegs war, wird der Stress in der nächstenZeit eher zunehmen. Trotzdem ist sich Elli sicher: "Ich bleibe dieElli zum Anfassen!" Schön, dass sich das sympathische Ausnahmetalentdie Zeit nimmt, beim KI.KA in Erfurt vorbei zu kommen.
 

Superstar Elli im KI.KA am 1. April um 16:00 Uhr."Kikania", der Live-Treffpunkt im KI.KA, wochentäglich um 16:00 Uhr
 

ots-Originaltext: Der Kinderkanal ARD/ZDF
 

Digitale Pressemappe:
 

http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6535
 

29.03.2004   Quelle : www.presseportal.de
 


 

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Sendung vom 26.03.2004

 

Elisabeth "Elli" Erl"Aus meinem alten Leben habe ich noch meine Familie und meine Freunde. Sonst ist nichts mehr so, wie es war. Vorher war ich Studentin, jetzt fliege ich am Tag in zwei verschiedene Städte und nutze die Zeit im Flugzeug, um zu verstehen, was passiert ist", fasst RTL-"Superstar" "Elli" ihr derzeitiges Leben zusammen. Denn in den letzten Monaten wurde aus Elisabeth Erl aus Regensburg für Millionen Fernsehzuschauer "Elli", und die sang sich so tief in die Herzen ihrer Fans, das sie "ihre Elli" zum "Superstar" kürten. "Elli" hätte allen Grund abzuheben. Doch sie bleibt auf dem Boden: "Ich sehe mich nicht als Superstar. Das ist ein Titel. Bis ich ein richtiger bin, muss ich noch viel tun." Dabei hatte sie schon viele Jahre zuvor mit Rockbands auf der Bühne Erfahrung gesammelt. Den Wirbel um ihre Person, die oft unfairen Berichte in der Boulevard-Presse, nimmt die Sängerin mittlerweile gelassen: "Deutschland sucht den Superstar ist ein Crashkurs. Man lernt sehr schnell mit Schlagzeilen umzugehen. Manchmal treffen sie einen, aber es geht weiter. Denn ich weiß, was ich kann."


Internet
www.elli-e.de
 

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Elisabeth "Elli" Erl trifft Franziska Troegner und Dr. Michael Despeghel-Schöne
Gemeinsames Thema: "Wieviel Kilo braucht der Mensch?"

"Deutschland sucht den Pummelstar" titelte die größte deutsche Tageszeitung wenig schmeichelhaft, als "Elli" Erl zum Finale von "Deutschland sucht den Superstar" antrat. Mit ihrer Figur passt sie nicht unbedingt in die genormte "90-60-90"- Fernsehlandschaft. RTL-"Superstar" "Elli" weiß das und bleibt dennoch selbstbewusst: "Ich habe meine Problemzonen. Die Schlagzeilen haben mich zum Teil getroffen. Es ging nicht mehr um meine Stimme, sondern nur noch ums Gewicht. Aber ich fühle mich wohl, denn die Leute wollen mal wieder etwas anderes sehen, als die typische Model-Figur."

 


26.03.2004    Quelle : http://www.b-trifft.de
 

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Für Produzent Dieter Bohlen ist Elli «keine kommerzielle Popstimme» 
 

Von Thomas Dietz, MZ

KÖLN. Die letzte Show von «Deutschland sucht den Superstar» hieß «Celebration Live» und war eine einzige Huldigungs-Party für Elli, die Siegerin. Am Samstagabend wurde niemand mehr rausgewählt. Die Sponsoren «Cab» und «T-Mobile» hatten Transparente und Kühlschränke im Coloneum schon abgebaut.

Elli und die anderen zwölf Finalisten zeigten noch einmal mit Gefühl, was sie draufhaben. Mit Robbie Williams «Let Me Entertain You» begann der musikalische Spaß und endete mit dem jetzt noch ein weiteres Mal überarbeiteten Finalsong von Dieter Bohlen «This Is My Life», der seit heute in den Läden liegen müsste.

Die schönsten Bilder aus dem Casting in München und den vergangenen Shows wurden gezeigt: Wie Bohlen Elli mit der laufenden Nr. 3417 abfertigt: «Ich mag solche Stimmen überhaupt nicht.» Aber Bug, Stein und Shona Fraser waren komplett anderer Meinung. «Die Oberpfalz rockt!», rief Elli danach mit geballter Faust in die Kamera. Aber es war ein langer Weg bis ins Finale am 13. März. Seitdem hat Elli keine freie Minute mehr und wirkte in der Show glücklich, aber einigermaßen erschöpft.

Die «Superstarboys» sangen für Elli «Could It Be Magic» von Take That, die Mädels «Ladies Night» (Atomic Kitten). Denise und Aida servierten als Duett «Tell Him» (nach Streisand/ Dion) und als Elli und Benny auf zwei Barocksesseln «Time Of My Life» sangen, fragte man sich: Oh! Wären die nicht ein Traumpaar?

So richtig schlecht war niemand von diesen 13 Letzten, Judith und Steffen vielleicht ausgenommen. Es wäre schade, wenn die alle sang- und klanglos auseinander gingen, sollten nicht zumindest Philippe, Lorenzo, Elli, Denise und Benny mal zusammen was einsingen? Dieter Bohlen druckste beim Thema Elli wieder rum am Samstagabend und sagte, er sei ja der Meinung gewesen, dass man «eine kommerzielle Popstimme» gesucht habe. «Wir kommen vom Weg ab», orakelte er und: «Es wird superschwer.» Shona Fraser sah das (am Telefon) anders: «Ellis Farbstimme hat in Deutschland bisher gefehlt.»

Artikel von asinzing - überstellt am 22.03.2004 um 15:24


22.03.2004   Quelle : www.donau.de
 

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Was für ein Finale - und am Ende gab es eine strahlende Siegerin:
 


 

Alle Facts . . .

Es ist geschafft: Deutschland hat seinen neuen "Superstar" gefunden! Doch so richtig glücklich sind wohl alle nicht: Dieter Bohlen zeigte sich über Ellis Sieg enttäuscht, ihm wäre wohl die brave Denise lieber gewesen. Denn "Superstar"-Elli will ihrem Image treu bleiben: "Ich werde weder meine Brille noch sonst was abnehmen. Ich werde auch nicht lernen, auf hohen Hacken zu laufen. Wer das verlangt, den kann ich nur milde belächeln."
Die 24-Jährige wurde von 61 Prozent der 5,1 Millionen Zuschauer zur Siegerin gekürt. Die Publikumszahl ist ebenfalls eine Enttäuschung für die Macher von DSDS: Bei Alexanders im letzten Jahr hatten immerhin noch 12,8 Millionen Zuschauer eingeschaltet.    
 
 

Wie geht's jetzt weiter? Gewinnerin Elli: "Ich will mein Sport- und Musikstudium fertig machen. Falls es mit meiner Musik-Karriere nicht klappt, kann ich ja noch Lehrerin werden."
Beim DSDS-Finale am Samstag, 13. März wurde es noch mal so richtig spannend: Elli (24) und Denise (19) - beide suuuper aufgeregt - traten gegeneinander an!

Kurz nach Mitternacht war es dann endlich soweit: Michelle Hunziker und Carsten Spengemann gaben die Siegerin bekannt: Elli!
Die beiden Mädels fielen sich schluchzend in die Arme. Denise schien trotz ihrer Niederlage sehr gefasst zu sein. Elli hingegen konnte überhaupt nicht begreifen, was da gerade mit ihr und um sie herum geschah. Ihr blieb auch nicht viel Zeit, groß darüber nach zu denken, denn schon musste sie noch einmal auf die Bühne, um ihren Sieger-Titel "This Is My Life" ein zweites Mal an diesem Abend zu performen.
Elli zog ihre Stiefel aus und warf sie ins Publikum! Später sagte sie in einem Interview, dass das eine ganz spontane Aktion gewesen sei, da sie in den "Scheiß-Dingern" einfach nicht mehr laufen konnte. Für die letzten Zeilen des Songs gesellte sich Elli zu Denise, die von den bereits ausgeschiedenen DSDS-Kandidaten umringt wurde.
Auch DSDS-Alexander war beim Finale dabei. Alex jettete noch am selben Abend in Windeseile von der BRAVO Supershow 2004 in Hannover zur DSDS-Final-Show in Köln, um dort seinen Song "Behind The Sun" zu performen und der Siegerin persönlich zu gratulieren.

Quelle : Bravo
 

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NRW gegen Bayern, hammermäßig gegen granatenstark, warmes Herz gegen Rockröhre: Gestern abend ging das Finale von “DSDS 2004” über die Bühne! Spannend blieb es bis zum Schluß - und Elli ging als Siegerin hervor. Wie das Finale ablief, könnt ihr hier nachlesen!

21:17 Uhr: Denise und Elli schreiten Hand in Hand über den Roten Teppich in die Halle, steigen zu "The Final Countdown" die Treppen inmitten des jubelnden Publikums hinab.

In 3 Runden müssen die beiden Mädels die Zuschauer zum Anrufen bewegen...

Runde 1: Song aus den Mottoshows

21:29 Uhr:
Denise macht mit "I Will Survive" von Gloria Gaynor aus der 70er-Show den Anfang, in einem schwarzen Paillettentop. Thomas Bug zum Auftritt: "Das war der beste Beweis, warum du im Finale bist und tausend andere nicht!". Dieter Bohlen: "Eben noch lagst du mit 'nem Kreislaufkollaps hinter der Bühne, jetzt hast du die 3 notwendigen Dinge gebracht: Gefühl, Gefühl, Gefühl."

21:38 Uhr: Aus der Motto-Show "Persönliche Idole": Elli performt "Like The Way I Do" von Melissa Etheridge - mit tiefem Ausschnitt und obligatorischer Lederjacke. Dieter Bohlen: "Elli, du singst besser als P!nk!", Shona Fraser: "Deine Stimme ist unverwechselbar - und damit hast du das Zeug zum Superstar!"

Runde 2: Absoluter Lieblingssong

22:00 Uhr:
Denise singt Aretha Franklins "(You Make Me Feel Like A) Natural Woman", trägt einen pinken Blazer und weiße Cowgirlboots. Thomas M. Stein: "Für meinen Teil war das nix, aber die Zuschauer müssen entscheiden". Shona: "Schon klar, Thomas weiß halt nicht, wie es ist 'to feel like a natural woman'. Also mir hat's gut gefallen..."

22:11 Uhr: Elli bringt "Out Of Reach" von Gabrielle, ohne Brille, mit schwarzem Hut und langen Fransen am linken Ärmel. Dieter Bohlen: "Ich mag gerade auch die sanften Töne bei dir, das hat mich wirklich überzeugt". Thomas Bug: "Du bist wirklich in Bestform, kann das sein?". Shona: "Du hättest die Gesichter hier sehen sollen, mit deinem freien Rücken..."

Runde 3: Dieter Bohlens Final-Song "This Is My Life"

22:28 Uhr:
Weltpremiere von Dieter Bohlens neuem Song. Denise performt in einem schneeweißen Anzug und mit goldenem Top. Thomas M. Stein: "Ein Lied geht um die Welt: Von Tötensen nach Geilenkirchen. Dieser Song ist für dich maßgeschneidert!". Thomas Bug: "Das war eine perfekte Denise". Dieter Bohlen: "Genau so hat sich der Komponist und Produzent den Titel vorgestellt, vielen Dank!!"

22:45 Uhr: Auch Elli singt die Mid-Tempo-Nummer, auch in einem hellen Anzug.. Dieter Bohlen: "Genauso hat sich der Komponist und Produzent den Titel vorgestellt (lacht)".Thomas Bug: "So hat sich Radiomann und Jurymitglied Bug das vorgestellt!". Shona Fraser: "Ich werde für dich anrufen!" Thomas M. Stein: "Ich finde, dass du dem Lied eine völlig andere Note gegeben hast. Absolutes Lob. Klasse!"
 


Nun heißt es Bangen, Hoffen und Warten... In der Pause singt Alex, der Superstar 2003, mit den beiden Finalistinnen die Ballade "That's What Friends Are For" - am Ende stehen auch alle Kandidaten der Mottoshows auf der Bühne!!

0:28 Uhr:
Die Telefonleitungen sind geschlossen - das Ergebnis steht fest. Doch verraten wird es erst um...

0:34 Uhr: Superstar 2004 ist ELLI!!! Regensburg steht Kopf, Elli und Denise liegen sich in den Armen, und Michelle bittet Elli auf die Bühne, dass sie noch mal den Siegertitel singt. Mit ihrer Version von "This Is My Life" und viel Konfetti endet die Show....
 

18.03.2004     Quelle : www.yam.de
 

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